Unser Schulprogramm - Albert-Schweitzer-Schule

Version 2.0
derpädagogischen Überprüfungen normalerweise in den Kindergärten durchgeführt.
Kurz vor den Sommerferien lernen die Kindergartenkinder ihre Schule bei
einem Besuch kennen.
- dem Elternhaus:
Die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus ist von enormer Bedeutung. Bei Elternsprechtagen,
Elternabenden, Hausbesuchen und weiteren persönlichen Gesprächen
findet ein regelmäßiger Austausch über den Lern- und Leistungsstand
des Kindes sowie individuelle Beratung statt. Letzteres betrifft z.B. häusliche
Unterstützung beim Erlernen der Kulturtechniken, gemeinsame Absprache
beim Vorgehen gegen problematische Verhaltensweisen oder Unterstützung
der Sprachtherapie.
- der benachbarten Grundschule:
Mit der benachbarten Grundschule findet ein Austausch in Schulbuchfragen
statt. Die Sprachheilklassen nehmen an den für die einzelnen Klassenstufen organisierten
Ausflügen teil.
- der zuständigen Grundschule am Wohnort des Kindes:
Der/Die KlassenlehrerIn nimmt einige Monate vor der Rückschulung Kontakt
auf, um für das Kind eine Orientierungswoche in der zukünftigen Grundschule
kurz vor dem Schulwechsel zu vereinbaren. Der/Die SchülerIn lernt seine Klasse
kennen und der/die SprachheillehrerIn nimmt mit dem/der GrundschullehrerIn
Kontakt auf.
- außerschulischen therapeutischen Einrichtungen:
Sofern es schulisch relevant ist, wird auch Kontakt mit TherapeutInnen aufgenommen,
die die SchülerInnen außerschulisch betreuen.
Es besteht die Möglichkeit, in der Schule an Ergotherapie teilzunehmen, wenn
eine ärztliche Verordnung vorliegt.
- dem Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte in Oldenburg:
Es ist möglich, hörgeschädigte Kinder in die Sprachheilklassen aufzunehmen,
die dann vom Mobilen Dienst des LBZH betreut werden.
Die für diesen Teil des Schulprogramms der Albert-Schweitzer-Schule verantwortlichen
SprachheillehrerInnen (P. Arkenau, A. Belke, A. Herrlich-Werner, A.
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