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Unser Schulprogramm - Albert-Schweitzer-Schule

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<strong>Schulprogramm</strong> Oberstufe<br />

Unterrichtsorganisation der Oberstufe<br />

im <strong>Schulprogramm</strong> der <strong>Albert</strong>-<strong>Schweitzer</strong>-<strong>Schule</strong><br />

1. Methodik und Didaktik<br />

Version 2.0<br />

Über die methodische Gestaltung des Unterrichts entscheidet die jeweilige<br />

Lehrkraft in eigener Verantwortung. Sie reicht von tradierten bewährten Unterrichtsprinzipien<br />

bis hin zu geöffneten Unterrichtsformen in unterschiedlicher<br />

Ausprägung. Darin spiegelt sich die vorherrschende lernoffene Grundhaltung<br />

des Kollegiums wider. Einigkeit besteht darüber, dass differenzierende Unterrichtsmaßnahmen<br />

aufgrund der unterschiedlichen Lernausgangslage und der<br />

individuellen Lern- und Entwicklungsprozesse unerlässlich sind. Diese werden<br />

je nach Notwendigkeit in Form innerer oder äußerer Differenzierung durchgeführt,<br />

wobei die aktuelle Versorgung der <strong>Schule</strong> mit Lehrkräften jeweils ebenso<br />

zu berücksichtigen ist wie die räumlichen Gegebenheiten der <strong>Schule</strong> zu beachten<br />

sind.<br />

Der didaktischen Ausrichtung des Unterrichts in der Oberstufe liegen zum einen<br />

schulübergreifende Vorgaben (Richtlinien) zu Grunde, weiterhin werden schuleigene<br />

Lernpläne entwickelt bzw. weiterentwickelt. Innerhalb dieses gesteckten<br />

inhaltlichen Rahmens entscheidet der auch hier die jeweilige Lehrkraft über<br />

Schwerpunktsetzungen.<br />

2. Klassenlehrerprinzip<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Klassenlehrerprinzip die tägliche pädagogische<br />

Arbeit sowohl für die SchülerInnen als auch für die Lehrkräfte sehr erleichtert.<br />

Deshalb sollte angestrebt werden, dass ein Klassenlehrer oder ein Klassenlehrerteam<br />

von zwei Lehrern möglichst viel Unterricht in der eigenen Klasse abdeckt.<br />

Der persönliche Bezug zwischen Lehrkräften und Schüler ist an der Förderschule<br />

besonders wichtig und wirkt sich positiv auf das Lernklima aus.<br />

Dadurch entsteht eine größere pädagogische Freiheit bezüglich der Organisation<br />

von Projekten bzw. fächerübergreifendem Unterricht.<br />

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