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© WINTERPOL<br />
KOMÖDIE MIT ORDENTLICH ZÜNDSTOFF · „EIN SATZ ZU VIEL“<br />
„Boulevardkomödien sind eine extrem<br />
schwierige Kunst“. Diese Worte kamen vom<br />
Drehbuchautor Eric Assous. Eine Herausforderung,<br />
derer sich Meike Harten nun mit<br />
der Inszenierung der französischen Komödie<br />
„Ein Satz zu viel“ leidenschaftlich gern ann<strong>im</strong>mt.<br />
Die Hauptrollen nehmen die TV-Stars Angela<br />
Roy, bekannt aus den Serie „Rote Rosen“,<br />
und Paul Frielinghaus, bekannt aus der Serie<br />
„Nicht von schlechten Eltern“, in dem, von<br />
Eric Assous geschriebenen Stück ein.<br />
Es handelt von zwei glücklichen Paaren,<br />
deren heile Welten durch einen Streit ins<br />
Chaos gerät, da dunkle Gehe<strong>im</strong>nisse ans<br />
Licht gelangen.<br />
>> bis 31.10., Komödie Winterhuder<br />
Fährhaus, ab 24 Euro<br />
OKTOBERLEUCHTEN<br />
Ein mit Highlights reich gespickter Konzertkalender<br />
in der Elbphilharmonie und der<br />
Laeiszhalle bietet <strong>im</strong> <strong>Oktober</strong> für Musikfans<br />
ein facettenreiches Programm. Begeisterte<br />
für Sinfonien können bereits am 2. <strong>Oktober</strong><br />
die Wiener Philharmoniker mit ihrem französisch<br />
inspirierten Programm hören. Auch der<br />
mehrfach verschobene Beethoven-Zyklus von<br />
Jordi Savalls kann jetzt teilweise aufgeführt<br />
werden. Ebenso kommen die Kammerphilharmonie<br />
Bremen und das Orchestra del<br />
Maggio Musicale Fiorentino nach <strong>Hamburg</strong>.<br />
Zum 100. Geburtstag des Musikfestivals<br />
Donaueschingen dirigiert Sylvain Cambreling<br />
das SWR Symphonieorchester, das Chorwerk<br />
SWR_Symphonieorchester © SWR<br />
Der 100 jährige Geburtstag von Donaueschingen<br />
wird mit dem SWR Symphonieorchester gefeiert.<br />
© Brad Pict/Adobe<br />
Ruhr und das SWR Vokalensemble Stuttgart,<br />
zum Werk „The Red Death”. Mit „Amazones”<br />
bringt Lea Desandre mit dem Jupiter Ensemble<br />
ein rund um starke Frauen gestricktes<br />
Programm mit Barockarien auf die Bühne.<br />
In einer ersten Ausarbeitung, die sich selbst<br />
noch in der Entstehung befindet soll der<br />
Meisterinterpret Florian Boesch besonders<br />
hervorgehoben werden. Dabei wird ein Bild<br />
von der musikalischen Vielschichtigkeit seines<br />
Bassbaritons entstehen.<br />
Nicht vor Ort, sondern per Live-Stream,<br />
wird die achtstündige Komposition für guten<br />
Nachtschlaf „Sleep” des Komponistenstars<br />
Max Richter vollführt, sodass jede*r über<br />
Nacht daran teilhaben kann. Weiter fallen<br />
auch die Startschüsse für Jazz Piano, Pianomania,<br />
die ominösen Blind Date-Konzerte,<br />
die Herbst-Debüts und Orgel pur. Außerdem<br />
besuchen auch Weltstars aus Übersee wie<br />
das Jazz at Lincoln Center Orchestra, der<br />
Sänger, Gitarrist und Songschreiber Gilberto<br />
Gil oder die US-Sopranistin Renée Fleming<br />
die Laeiszhalle und Elbphilharmonie. Weiter<br />
wird mit Begeisterung das spannungsreiche<br />
Duoprogramm von Patricia Kopatchinskaja<br />
und Sol Gabetta und der Chor zur Welt, das<br />
Mitmach-Ensemble der Elbphilharmonie am<br />
Ende des Monats erwartet.<br />
Patricia Kopatchinskaja wird <strong>im</strong> Duett mit Sol Gabetta<br />
das Ende des Konzertmonats abrunden.<br />
>> <strong>im</strong> <strong>Oktober</strong>, Laeiszhalle und Elbphilharmonie,<br />
Tel. 040 / 357 666 -258 / -275<br />
10.<strong>2021</strong> Anzeigenspezial lebensart 89