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Lebensart im Norden | Hamburg West | Oktober 2021

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Literatur am Hafen<br />

Vor der Kulisse von Hafenkränen<br />

und Überseecontainern, von Docks<br />

und Werften bringt das Harbour<br />

Front Literaturfestival auch <strong>2021</strong><br />

große deutsche und internationale<br />

Literatur zusammen und erschafft<br />

somit wieder einen Großmarkt des<br />

Wissens, der Neuigkeiten und des<br />

kulturellen Austausches.<br />

>> bis 24.10., Harbour Front Literaturfestival <strong>2021</strong><br />

www.harbourfront-hamburg.com<br />

Die Anziehungskraft des <strong>Hamburg</strong>er Hafens<br />

kennt jede*r. Diesen Großmarkt des Wissens<br />

und der Neuigkeiten in unmittelbare<br />

Verbindung zu bringen mit großer deutscher<br />

und internationaler Literatur ist die Idee von<br />

Harbour Front. Jährlich weit über 20.000<br />

Besucher*innen beweisen, dass diese Idee<br />

gut ankommt. Das Harbour Front Literaturfestival<br />

wurde 2008 ins Leben gerufen und<br />

<strong>im</strong> September 2009 zum ersten Mal durchgeführt.<br />

Seitdem sind über 220.000 Besucher*innen<br />

zu 75 Orten <strong>im</strong> Hafen gekommen.<br />

Über 1.000 Mitwirkende – davon mehr als 900<br />

Autor*nnen, 120 Moderator*innen und mehr<br />

als 100 Schauspieler*innen – aus insgesamt 40<br />

Ländern haben den <strong>Hamburg</strong>er Hafen<br />

zu einem Treffpunkt der Literatur gemacht.<br />

Das größte Festival Norddeutschlands verbindet<br />

außergewöhnliche Schauplätze mit<br />

großen Autor*innen. Um die Verbundenheit<br />

des Festivals zum Hafen zu verdeutlichen,<br />

werden ab sofort noch mehr Lesungen auf dem<br />

Wasser stattfinden. Viele herausragende literarische<br />

Repräsentanten sowie junge Talente<br />

sind dabei, wenn es erneut heißt: „Leinen los<br />

und volle Kraft voraus!“ für das Festival der<br />

Bücher <strong>im</strong> <strong>Hamburg</strong>er Hafengebiet.<br />

1.10., 20 Uhr: Denis Scheck mit<br />

„Der undogmatische Hund“<br />

In seinem neuen Buch erzählt er zusammen<br />

mit seiner Frau Christina Schenk, wie sie<br />

auf den Hund gekommen sind. „Der undogmatische<br />

Hund“, das neue Familienmitglied<br />

verändert nicht nur die Beziehungsdynamik,<br />

sondern auch den Blick des Paares auf die Welt.<br />

Und so stellt der niedliche Jack-Russell-Terrier<br />

Stubbs be<strong>im</strong> Ehepaar Schenk / Scheck nicht<br />

nur die Welt auf den Kopf, sondern auch die<br />

Sicht der beiden auf die Literatur.<br />

3.10., 20 Uhr: Charly Hübner mit<br />

„Motörhead“<br />

Selten wurde so leidenschaftlich über Musik<br />

geschrieben, selten so eindrücklich über<br />

den Effekt, den diese auf einen Jugendlichen<br />

haben kann. „Motörhead“ von Schauspieler<br />

Charly Hübner ist eine Schatzkiste voller Erinnerungen<br />

und Anekdoten eines Lebens, für<br />

das Lemmy Kilmister – Frontmann der lautesten<br />

Band der Welt – den Titel geschrieben<br />

haben könnte: „I’m in love with rock’n’roll, it<br />

satisfies my soul“.<br />

22.10., 20 Uhr: Carolin Kebekus mit<br />

„Es kann nur eine geben“<br />

Carolin Kebekus ist die erfolgreichste<br />

Comedienne Deutschlands, hat aber auch<br />

eine ernste und politische Seite. Sie ist eine<br />

unerbittliche Kämpferin für den Feminismus.<br />

Mit ihrem ersten Buch „Es kann nur eine<br />

geben“ widmet sie sich daher genau diesem<br />

Thema und sagt: „Ich will den Finger in die<br />

Wunde legen!“<br />

10.<strong>2021</strong> Anzeigenspezial lebensart 9

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