Krummennaab – Ein Heimatbuch - familienforschung-kunz-weiden.de
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1881 13.04.: durch eine geborene Tretter, verehelichte Sie<strong>de</strong>r an Familie<br />
Sie<strong>de</strong>r<br />
23 Gemein<strong>de</strong>haus<br />
1725 - 1787: „Seit unfür<strong>de</strong>nklichen Zeiten Eigentum <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>“<br />
1842 „Hirthaus“ <strong>–</strong> Wohnhaus mit Stall und Schupfe<br />
24 Witwe Anna Götz<br />
1728 Georg Doß, ein Häuslein vor 10 Jahren erbaut, gibt ...<br />
1787 Wolfgang Dost (vorhin Georg Doß) hat gleiche Leistungen wie Hs. Nr.<br />
26/27 und 28<br />
1842 Maurer Lorenz Götz <strong>–</strong> Das „Dostenhaus“ <strong>–</strong> Wohnhaus mit Stall<br />
25 Schraml Johann, Zimmermann<br />
1728 Noch nicht genannt<br />
1787 Josef Kalopper, Schuhmacher und Johann Tretter, besitzen ein Haus<br />
miteinan<strong>de</strong>r, welches erst ...<br />
1842 Poliergesell Johann Bohner <strong>–</strong> „das Zimmermichelhaus“<br />
1836 18.01.: vom Vater Michael Bohner für 300 Gul<strong>de</strong>n übernommen ..<br />
1919 von Michael Müller an Familie Schraml<br />
26 Karl Heining<br />
1728 Wolf Fe<strong>de</strong>rlein, vor 15 Jahren ein Häuslein neu erbaut<br />
1787 Martin Witt (ehe<strong>de</strong>m Wolf Fe<strong>de</strong>rlein) zinset ...<br />
1842 Büttner Alexan<strong>de</strong>r Rohrer <strong>–</strong> „das halbe Nachtwächterhaus“<br />
1828 23.08.: von <strong>de</strong>n Maurerseheleuten Kaspar und Eva Krammer um 170<br />
Gul<strong>de</strong>n freihändig erkauft.<br />
1864 02.05.: erkauft von Christian Schmalzreich (vorher ein Rebl).<br />
1871 29.11.: erkauft von Heining<br />
27 Schultes Georg<br />
Erst im 19. Jahrhun<strong>de</strong>rt (nach 1830) gebaut<br />
1842 Veit Käß, Taglöhner <strong>–</strong> „Das halbe Schwarzveitenhaus“<br />
28 Paul Schmidt, Wagnermeister<br />
1728 Kunigunda Bäumlerin, ein Häuslein vor 24 Jahren erbaut, gibt ...<br />
1787 Johann Nikolaus Hauer, Schnei<strong>de</strong>rmeister (ehe<strong>de</strong>m K. Bäumlerin), ..<br />
1822 Erhard Hauer<br />
1842 Schnei<strong>de</strong>r Johann Mayer <strong>–</strong> „Das Hauerschnei<strong>de</strong>rhaus“, ...<br />
1840 11.12.: durch sein Eheweib Maria, geb. Hauer, von <strong>de</strong>ren Mutter, Witwe<br />
Mgt. Hauer für 400 Gul<strong>de</strong>n übernommen<br />
1878 14.10.: erworben von Paul Schmidt (durch Heirat <strong>de</strong>r Mgt. Schreiber,<br />
Tochter <strong>de</strong>r Vorbesitzerin Klara Mayer, geb. Schreiber).<br />
29 Wilhelm Höcht, Landwirt<br />
1728 Caspar Stauffer, besitzt auch ein Söl<strong>de</strong>ngütlein ...<br />
1787 Michael Adam (vorhin K. Stauffer), ein Köbler, zinset ...<br />
1822 Johann Klein, Gütler<br />
1842 Schuhmacher Andreas Hecht <strong>–</strong> Rest <strong>de</strong>s „Hansadlgutes“<br />
1822 12.08.: von Johann und Maria Anna Klein um 1130 Gul<strong>de</strong>n erkauft<br />
30 Karl Hoffmann, Bäckermeister und Gemischtwarenhandlung<br />
1728 Veit Rohrer, besitzt ein <strong>de</strong>rgleichen Söl<strong>de</strong>ngut wie Peter Mayer (Nr. 34) ..<br />
1787 Johann Georg Lebergern, ein Köbler, zinset ...<br />
1842 Der ¼ Wirthsgirgenhof <strong>–</strong> Johann Lebegern <strong>–</strong> Grundbesitz ...<br />
1813 17.12.: vom Vater Georg Lebegern für 650 Gul<strong>de</strong>n übernommen<br />
31 Besitzer: Fa. W. Mannl, Porzellanfabrik<br />
1728 Prot. Schulhaus (vor 1663 kath. Schulhaus)<br />
1787 Prot. Schulhaus