Melange No25

AUTOHAUS HORNUNG
AUTOHAUS HORNUNG
„Wir wollen Mitarbeiter, die für Dienstleistung
und technische Innovationen brennen“
AUSBILDUNG IM AUTOHAUS HORNUNG
1951 von Fritz Hornung als Vertretung der Daimler-Benz AG gegründet, zählt das AUTOHAUS HORNUNG
heute zu den größten Mercedes-Benz Anbietern der Region. Mit unterdessen sechs Firmenstandorten südlich von
München, in Garmisch-Partenkirchen, Oberau, Eschenlohe, Murnau und Penzberg.
Seit über 70 Jahren steht das AUTOHAUS HORNUNG erstrangig für die Marke Mercedes-Benz als autorisierter
Vertragspartner, für mobile Kompetenz und Service auf höchstem Niveau. Genauso wie sich die Fahrzeugmodelle
über die Jahre verändert haben, haben sich auch die Anforderungen an das familiengeführte Unternehmen geändert.
Dank persönlicher Leidenschaft und engagierten Mitarbeitern ist das AUTOHAUS HORNUNG stetig gewachsen.
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AUSBILDUNG MIT STERN
Seit langer Zeit ist das Familienunternehmen einer der größten privaten Ausbildungsbetriebe der Region und viele der Mitarbeiter
haben als Auszubildende bei und im AUTOHAUS HORNUNG begonnen. Robert Seidl, seit Mai 2021 Geschäftsführer der Firmengruppe
HORNUNG, hat vor 26 Jahren bei Hornung seine Ausbildung zum Bürokaufmann begonnen und kann auf eine solide
Erfahrung im Unternehmen zurückgreifen. Er weiß, wovon er spricht und hat den Schlüssel zum Erfolg. „Wir sind im gesamten
Unternehmen incl. der Tochterfirmen mit unseren Mitarbeitern momentan sehr gut aufgestellt, obwohl prinzipiell in der Branche Fachkräftedefizit
herrscht. Wir müssen es weiterhin schaffen, in den Schulen oder auch am Arbeitsmarkt bei den jungen Menschen ganz nah
dran zu sein und sie für den Job und die gebotenen Möglichkeiten zu begeistern. Vor allem zu vermitteln, dass es bei uns wirklich Spaß
machen kann und Mobilität in all ihren Facetten etwas Greifbares ist.
Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde, aber wir sind es auch wirklich. Durch die hohe Übernahmechance bei uns – momentan
eine Quote von über 90% - kann man heute in dieser ländlichen Struktur davon ausgehen, einen sicheren und stabilen Arbeitsplatz
zu haben.“ Das familiengeführte Unternehmen bietet sehr viele Anreize sich weiter zu entwickeln. Nach der Ausbildung besteht
grundsätzlich die Möglichkeit in ein paar Praxisjahren Erfahrungen zu sammeln und kontinuierlich fachliche Kompetenz aufzubauen.
„Die Karriere dahoam“, bezeichnet das Robert Seidl treffend, „je nach Talent und Ehrgeiz ist quasi alles möglich. Wir suchen
tatsächlich Mitarbeiter aus der Region, die hier aufgewachsen und verankert sind. Konsequente Ausbildung und Förderung sorgt für
viele „Eigengewächse“.“
DER MENSCH STEHT IM MITTELPUNKT
Teamarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern wird groß geschrieben. „Wir haben
im gesamten Unternehmen knapp 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – und man kennt sich auch,“ betont Robert Seidl, „wir pflegen
eine offene Gesprächskultur und die Treiber sind wirklich die motivativen und kommunikativen Themen. Jeder kann und soll sich äußern,
wenn der Schuh drückt. Wir wollen die jungen Menschen an die Hand nehmen und dahin führen, was für sie und unsere Firma Sinn
macht. Wir haben tolle Produkte und einen treuen Kundenstamm. Aber besonders macht es Spaß mit Menschen umzugehen. Neue und
junge Menschen kennenzulernen, sie für unser Haus zu begeistern und dann auch so auszubilden, dass sie Lust und Freude haben hier zu
bleiben und ein Teil dieser Familie zu sein.“ Man spürt bei Robert Seidl neben seiner Kompetenz die Überzeugung und das Engagement,
dieses Anliegen im Sinne des Familienbetriebes und seiner Mitarbeiter voranzutreiben.
HERAUSFORDERUNGEN
Die Herausforderung der Gegenwart besteht darin, den Wandel in der Automobilbranche aktiv mitzugestalten, mit neuen sowie
digitalen Konzepten und modernen Jobprofilen die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu erfüllen.
„In Anlehnung an das Produktportfolio, das der Hersteller bietet, ist es unser Ziel, auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden einzugehen,“
erklärt Robert Seidl, „es wird die nächsten 5-10 Jahre einen Umbruch geben und wir müssen flexibel und offen auf die technischen
Innovationen reagieren. Unter dem Strich muss man nach wie vor als Geschäftsleitung Visionen haben, auch eine Mittel – und Langzeitplanung.
Aber die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass man sich sehr schnell neuen Situationen und Herausforderungen anpassen
muss. Wir sind jedoch breit aufgestellt hinsichtlich e-Mobilität, Hybridmodellen und natürlich auch noch bei konventionellen Verbrennermodellen.“
Foto von links: Robert Seidl, Luca Nahmendorf, Tessa Imminger, Joman Hajo, Jakob Jörg, Gabriele Lerch
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