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baby&co 05/2023

BABY&CO ist die Zeitschrift, die junge Familien von der Zeit des Kinderwunsches über die Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre des Kindes liebevoll begleitet und unterstützt. Eine bewegende Zeit voller Emotionen und neuer Eindrücke! Ob es um die richtige Ernährung und Pflege geht, um Geburtsvorbereitung, das erste Kinderzimmer, die optimale Förderung, um Erziehung oder Kitas: Unsere Leser finden eine große Bandbreite an nützlichen Tipps und Hilfestellungen von Experten für die neue Lebenssituation.

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Advertorial<br />

Hauptursache für verkürzte Stilldauer<br />

ist eine unzureichende Milchmenge<br />

Nationale Stillstrategie: Stilldauer erhöhen<br />

durch vielfältige Maßnahmen<br />

Laut Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft<br />

für Ernährung (DGE) haben die<br />

Ergebnisse der bundesweiten SuSe II-Studie<br />

in 109 Geburtskliniken gezeigt, dass die<br />

nationalen Empfehlungen zum Stillen mittlerweile<br />

zum großen Teil umgesetzt werden.<br />

Es haben sich zahlreiche Verbesserungen<br />

bei der Stillförderung in den Kliniken und im<br />

Stillverhalten der Mütter ergeben. Insgesamt<br />

werden die Stillquoten für ausschließliches<br />

Stillen in den ersten 4 Lebensmonaten und<br />

auch für Stillen überhaupt als erfreulich hoch<br />

eingestuft [1]. Dennoch sind die wesentlichen<br />

Faktoren für frühes Abstillen und für eine<br />

kurze Stilldauer heute ähnlich wie vor 20<br />

Jahren. Als Hauptgrund für die verkürzte Stilldauer<br />

gilt nach wie vor eine unzureichende<br />

Milchmenge bei vielen Müttern [1; 2].<br />

Pflanzliche Galaktogoga zur Unterstützung<br />

des Stillerfolgs<br />

Seit Jahrhunderten werden in der traditionellen<br />

Medizin erfolgreich Pflanzenextrakte<br />

zur Unterstützung des Stillens<br />

eingesetzt. Insbesondere Mariendistel,<br />

Bockshornklee oder Geißraute sind dafür<br />

bekannt. Diese Pflanzen werden als Galaktogoga<br />

bezeichnet, da sie Substanzen<br />

enthalten, die die Milchproduktion anregen,<br />

aufrechterhalten oder zu steigern vermögen.<br />

Gut untersucht ist die Wirkung der Mariendistel,<br />

aus deren Früchte die Substanz<br />

Silymarin gewonnen wird. Viele Pflanzenextrakte<br />

werden allerdings vom menschlichen<br />

Körper nur eingeschränkt verwertet.<br />

Dadurch ist die Wirksamkeit gering oder es<br />

wird viel Wirkstoff benötigt, um eine Wirkung<br />

zu erzielen. Für die Mariendistel gibt es aber<br />

inzwischen ein Produkt, dass aufgrund seiner<br />

patentierten Zubereitungsform (SILITIDIL ® )<br />

eine sehr gute Bioverfügbarkeit für Silymarin<br />

aufweist. Dieses Nahrungsergänzungsmittel<br />

für stillende Frauen liefert zusätzlich die<br />

Vitamine B 12 und D. Vitamin B 12 hilft bei<br />

Erschöpfungszuständen, die etlichen<br />

Müttern in der Stillzeit zu schaffen<br />

machen. Das patentierte Produkt<br />

bietet im Vergleich zu Stilltees<br />

den Vorteil, dass die Aufnahme<br />

nur einmal täglich<br />

erfolgt und der Mariendistelgehalt<br />

immer exakt<br />

eingestellt ist – ein<br />

wichtiger Sicherheitsaspekt<br />

im Gegensatz<br />

zu vielen Stilltees, die je<br />

nach Herkunftsgebiet<br />

häufig saisonale oder<br />

regionale Schwankungen<br />

aufweisen und möglicherweise<br />

auch ungünstige<br />

Inhaltsstoffe enthalten<br />

können (z.B. Pestizide) [3].<br />

Literatur<br />

[1] Mathilde Kersting M et al. (2020). Studie zur Erhebung<br />

von Daten zum Stillen und zur Säuglingsernährung<br />

in Deutschland – SuSe II. In: 14. DGE Ernährungs-<br />

bericht. DGE 2020, 259-287.<br />

[2] Brettschneider AK, von der Lippe E, Lange C<br />

(2018). Stillverhalten in Deutschland – Neues aus<br />

KiGGSWelle 2. Bundesgesundheitsbl 61:920–925.<br />

[3] ÖKOTEST Jahrbuch Kinder und Familie 2018. Test<br />

Stilltees: Still und leise, S. 26-29.

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