AUTOINSIDE Ausgabe 12 – Dezember 2023

HANDEL & AFTERSALES
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1 Importeur Emil Frey war neben den einzelnen
Automarken auch als Mobilitätsdienstleister sehr
präsent. Fotos: AGVS-Medien
2 Ebenfalls erstmals in Europa an einer Messe zu
sehen: der JAC e-JS1. Mit Marcel Stocker von
Hostettler Automotive (verantwortlich für JAC-
Aftersales) und Jörg Appenzeller sowie Kevin
Baumann vom JAC-Importeur Auto Kunz.
3 Auto-Zürich-Präsident Karl Bieri vor dem 864 PS
starken Hypercar Pagani Utopia.
4 Feiert in Zürich Europapremiere: der Elektro-
Fastback-SUV Peugeot e-3008.
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Mit Elaris drängt zudem eine weitere chinesische
Marke auf den Schweizer Markt. Der
Weinimporteur Lars Stevensons aus der Pfalz
(D) lässt die Modelle der chinesischen Marken
Dorcen, Skywell und GAC nach seinen Wünschen
für den europäischen Markt anpassen
und verkauft sie hier unter der Marke Elaris.
Für den Aftermarket und Service will Elaris
dabei mit Derendinger zusammenarbeiten,
wobei man sich noch über die Details einigen
muss. In Zürich zu sehen waren der Elektro-
SUV Beo (ab 39 990 Franken) und der zweiplätzige
Kleinstwagen Dyo (ab 19 990 Franken).
Einen Zweiplätzer eines ganz anderen
Kalibers konnte man dagegen bei der Kamps-
Gruppe bewundern. Hier präsentierte die The
Little Car Company den Bentley Blower Jnr
«First Edition», eine Elektro-Variante des legendären
Wagens von 1929 mit einer Länge
von 3,70 Metern und damit 85 Prozent der
Ursprungsdimension und für satte 124500
Franken.
Honda nutzte die Messe zur Markteinführung
des vollelektrischen e:Ny1, dem ZR-V e:HEV
und dem CR-V, den es erstmals auch als Plugin-Hybrid
zu kaufen gibt. Bei BMW stand der
brandneue X2, und Ford wartete mit dem
F-150 Lightning, einer vollelektrischen Version
des meistverkauften US-Fahrzeugs der
letzten 45 Jahre, auf. Bei Genesis feierte die
G90-Limousine genauso ihre Schweizerpremiere
wie bei Lexus erstmals der neue LBX
– kurz für «Lexus Breakthrough Crossover»
– zu sehen war.
Zudem überzeugt die Auto Zürich auch mit
einer Fülle an Preziosen aus dem Klassikbereich.
Von perfekt erhaltenen oder restaurierten
Mercedes-, Jaguar- oder Ferrari-Modellen
bis hin zu noch mit Originalpatina vorfahrenden
Porsche-Varianten lockten die Klassiker
auf Rädern genauso viele Besucherinnen und
Besucher an wie der Räderhimmel über dem
Stand von Emil Frey. Der Importeur zeigte
hier neben dem direkt von der Rennstrecke
kommenden, sogar ramponierten Ferrari 296
GT3 von Emil Frey Racing auch das breite Angebot
der Gruppe im Bereich der Mobilitätsdienstleistungen
und nutzte die Messe zudem,
um für Fachleute von morgen zu werben.
Ganz zuoberst in den Messhallen waren nicht
nur diverse B2B-Anbieter wie etwa die Fripoo
Produkte AG, die hier das Angebot der Autoreinigungs-
und Autopflegemarke Polyston
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