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pro aurum Magazin 4/2023

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Produktinformationen<br />

GOLD ZU WEIHNACHTEN SCHENKEN<br />

EINE ÜBERRASCHUNG<br />

MIT PHYSISCHEM UND<br />

IDEELLEM WERT<br />

Stellen Sie sich vor, Sie legen zu Weihnachten einen 100-Euro-Schein in einen<br />

Umschlag und überreichen ihn an Ihren Enkel, Ihren Sohn, Ihre Tochter oder an eine<br />

andere Person, die Ihnen lieb und teuer ist. Der Beschenkte freut sich und steckt<br />

den 100-Euro-Schein in sein Sparschwein. Doch wenn er ihn in einem Jahr wieder<br />

herausholt, um sich etwas Schönes zu kaufen, findet er nur noch etwas weniger als<br />

95 Euro vor.<br />

G<br />

anz so unrealistisch, wie es auf den ersten<br />

Blick klingt, ist diese Geschichte nicht. Die<br />

Inflation ist seit einigen Jahren ein reales<br />

Problem, und sie zehrt an einem Teil unseres<br />

Vermögens – und damit auch an einem<br />

Teil der Geldgeschenke, die auch in diesem<br />

Jahr wieder zu Weihnachten gemacht<br />

werden. Die Deutschen sind nicht nur ein<br />

Volk der Sparer, sondern auch der Bargeldschenker.<br />

Der diskrete Briefumschlag mit<br />

ein paar bunten Scheinen ist eine einfache<br />

und auf den ersten Blick sinnvolle Möglichkeit,<br />

Freunden und Verwandten unter die<br />

Arme zu greifen.<br />

In der Realität ist diese gute Idee jedoch<br />

schon lange nicht mehr zeitgemäß. Aus<br />

diesem Grund entscheiden sich immer mehr<br />

Menschen in Deutschland an Weihnachten<br />

dafür, nur noch Geschenke aus Gold zu<br />

machen. Denn damit können sie bleibende<br />

Werte weitergeben und ihren Lieben deutlich<br />

machen, dass ihnen auch ihre finanzielle<br />

Zukunft wichtig ist und sie für sie<br />

vorsorgen möchten.<br />

Dieses Ziel wird mit Gold erreicht, und<br />

das gelbe Metall ist viel mehr als nur ein<br />

symbolträchtiges Geschenk. Es hat in den<br />

vergangenen Jahren eine stattliche Rendite<br />

abgeworfen. Nur ein Beispiel: Wer zum<br />

Weihnachtsfest des Jahres 2022 einen<br />

Krügerrand verschenkt hat, hat damals rund<br />

1.700 Euro bezahlt. Wenn der Beschenkte<br />

diesen Krügerrand ein Jahr später zu Geld<br />

machen will, bekommt er aktuell rund 1.850<br />

Euro – ein stattlicher Wertzuwachs innerhalb<br />

von nur zwölf Monaten.<br />

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