pro aurum Magazin 4/2023
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Neues aus den <strong>pro</strong> <strong>aurum</strong> Filialen | Berlin<br />
WEISSES GOLD TRIFFT GELBES GOLD<br />
PRO AURUM KUNDEN ENTDECKEN<br />
DIE KPM-ERFOLGSGESCHICHTE<br />
IN BERLIN<br />
Martina Hacker,<br />
Geschäftsführerin der KPM<br />
Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH<br />
Fotograf: Gene Glover<br />
KPM – diese drei Buchstaben stehen<br />
für Qualität, für Tradition und ganz<br />
vorneweg für feinstes Porzellan: Die<br />
Königliche Porzellan-Manufaktur gibt<br />
es seit 1763 in Berlin. Von Friedrich<br />
dem Großen gegründet, stellt sie bis<br />
heute Services in vielen Formen und<br />
Farben her – und daneben auch Büsten<br />
und Vasen.<br />
Die Kreationen aus dem Hause „KPM“ sind zu Sammlerstücken<br />
geworden – oder mit anderen Worten: zu Werten,<br />
die Generationen überdauern.<br />
Unter diesem Motto lud <strong>pro</strong> <strong>aurum</strong> Kundinnen und<br />
Kunden zu einem Themenabend in die beeindruckende<br />
„historische Ringkammerofenhalle“ von KPM, um dort<br />
die Faszination des „weißen Goldes“ erlebbar zu machen.<br />
UNSER QUALITÄTSVERSPRECHEN IST<br />
GLEICH GEBLIEBEN<br />
„Tradition ist ein ganz wichtiger Aspekt unserer Unternehmenskultur.<br />
Wir wollen zwar als moderne Manufaktur<br />
wahrgenommen werden, aber unser Qualitätsversprechen<br />
ist bis heute gleich geblieben“, sagte Martina Hacker, Geschäftsführerin<br />
der KPM.<br />
Alexander Köhne, Vertriebsleiter bei <strong>pro</strong> <strong>aurum</strong>, beleuchtete<br />
in seinem Vortrag die besondere Rolle von Edelmetallen als<br />
Versicherung für das individuelle Vermögen. Im zweiten Teil<br />
seines Vortrags zog Köhne Parallelen zwischen der preußischen<br />
Gold- und Geldgeschichte und der Historie der KPM<br />
sowie deren Produkten. Viele Gäste zeigten sich überrascht<br />
darüber, in wie vielen Bereichen wir bis heute werthaltige<br />
Produkte erwerben können – sowohl von <strong>pro</strong> <strong>aurum</strong> als auch<br />
von der KPM –, die ihre Wurzeln in der Zeit preußischer Kaiser<br />
und Könige, wie z. B. Friedrich II., haben. Ein besonderes<br />
Highlight war die Teilnahme des KPM-Alleingesellschafters,<br />
Jörg Woltmann. Er schilderte nach Köhnes Vortrag, wie und<br />
warum er die KPM vor der Insolvenz bewahrte und wie sehr<br />
ihm die Erhaltung dieses „Kulturguts“ am Herzen liegt.<br />
Die Königliche Porzellan-Manufaktur in Berlin blickt auf<br />
eine lange Historie von verschiedenen Porzellan-Formen<br />
zurück. „Zu unseren heutigen Bestsellern gehören immer<br />
noch Porzellane, die vor über 230 Jahren entwickelt wurden.“<br />
KPM-Produkte wie die Kollektion „Urbino“, die als<br />
stilprägend für die Epoche des Bauhauses und der Neuen<br />
Sachlichkeit gilt, sind sogar im New Yorker Museum of<br />
Modern Art ausgestellt. „Allein diese Wahrnehmung ist<br />
für unsere Manufaktur eine sehr große Wertschätzung.“<br />
Hacker berichtete, dass der Großteil der Käufer zwar aus<br />
dem Großraum Berlin stamme, die Bestellungen allerdings<br />
in die ganze Welt gingen.<br />
Die Kunden von <strong>pro</strong> <strong>aurum</strong> konnten bei ihrem Besuch<br />
<strong>pro</strong><strong>aurum</strong>.de<br />
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