pro aurum Magazin 4/2023

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Verwahrung SICHERES VERWAHREN IN „REINSTER FORM“ Ab einem Edelmetallvermögen von mindestens 10.000 Schweizer Franken können Edelmetallanleger das in der Nähe von Zürich angesiedelte Zollfreilager von pro aurum nutzen. Dies führt zu einer signifikanten Reduktion des Länderrisikos, schließlich genießt der Euroraum in Finanzangelegenheiten und mit Blick auf Diskretion und Sicherheit nicht gerade den besten Ruf. Im Schweizer Zollfreilager kann allerdings nicht unser gesamtes Produktsortiment eingelagert werden – handelbar und lagerfähig sind die fünf Goldbarren in den Gewichtsklassen von einer Feinunze bis zu einem Kilogramm sowie die fünf weltbekannten Unzenmünzen der Marken Krügerrand, Känguru, Philharmoniker, American Eagle und Maple Leaf. Bei den Weißmetallen Silber (drei Barren und vier Münzen), Platin und Palladium (jeweils vier Barren) fällt die handelbare Palette etwas geringer aus. Deren Handel via Zollfreilager bietet vor allem einen ganz großen Vorteil: Es fällt – im Gegensatz zum Kauf in Deutschland – keine Mehrwertsteuer an, falls die Weißmetalle am Lagerort verbleiben. Bei Bedarf können sie zwar ausgeliefert oder abgeholt werden – dann würde jedoch die Mehrwertsteuerpflicht greifen und zu einer deutlich verschlechterten Renditechance führen. Langer Rede kurzer Sinn: Alle drei von pro aurum angebotenen Lageralternativen dürften mit Blick auf die dadurch erzielte Sicherheit sinnvoller als das Aufbewahren in den eigenen vier Wänden sein – selbst bei Nutzung eines zertifizierten Tresors. Mehr Informationen rund um das Thema Verwahrung von Edelmetallen finden Sie online: www.proaurum.de/leistungen/edelmetallverwahrung 44 proaurum.de
Neues aus den pro aurum Filialen | Berlin WEISSES GOLD TRIFFT GELBES GOLD PRO AURUM KUNDEN ENTDECKEN DIE KPM-ERFOLGSGESCHICHTE IN BERLIN Martina Hacker, Geschäftsführerin der KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH Fotograf: Gene Glover KPM – diese drei Buchstaben stehen für Qualität, für Tradition und ganz vorneweg für feinstes Porzellan: Die Königliche Porzellan-Manufaktur gibt es seit 1763 in Berlin. Von Friedrich dem Großen gegründet, stellt sie bis heute Services in vielen Formen und Farben her – und daneben auch Büsten und Vasen. Die Kreationen aus dem Hause „KPM“ sind zu Sammlerstücken geworden – oder mit anderen Worten: zu Werten, die Generationen überdauern. Unter diesem Motto lud pro aurum Kundinnen und Kunden zu einem Themenabend in die beeindruckende „historische Ringkammerofenhalle“ von KPM, um dort die Faszination des „weißen Goldes“ erlebbar zu machen. UNSER QUALITÄTSVERSPRECHEN IST GLEICH GEBLIEBEN „Tradition ist ein ganz wichtiger Aspekt unserer Unternehmenskultur. Wir wollen zwar als moderne Manufaktur wahrgenommen werden, aber unser Qualitätsversprechen ist bis heute gleich geblieben“, sagte Martina Hacker, Geschäftsführerin der KPM. Alexander Köhne, Vertriebsleiter bei pro aurum, beleuchtete in seinem Vortrag die besondere Rolle von Edelmetallen als Versicherung für das individuelle Vermögen. Im zweiten Teil seines Vortrags zog Köhne Parallelen zwischen der preußischen Gold- und Geldgeschichte und der Historie der KPM sowie deren Produkten. Viele Gäste zeigten sich überrascht darüber, in wie vielen Bereichen wir bis heute werthaltige Produkte erwerben können – sowohl von pro aurum als auch von der KPM –, die ihre Wurzeln in der Zeit preußischer Kaiser und Könige, wie z. B. Friedrich II., haben. Ein besonderes Highlight war die Teilnahme des KPM-Alleingesellschafters, Jörg Woltmann. Er schilderte nach Köhnes Vortrag, wie und warum er die KPM vor der Insolvenz bewahrte und wie sehr ihm die Erhaltung dieses „Kulturguts“ am Herzen liegt. Die Königliche Porzellan-Manufaktur in Berlin blickt auf eine lange Historie von verschiedenen Porzellan-Formen zurück. „Zu unseren heutigen Bestsellern gehören immer noch Porzellane, die vor über 230 Jahren entwickelt wurden.“ KPM-Produkte wie die Kollektion „Urbino“, die als stilprägend für die Epoche des Bauhauses und der Neuen Sachlichkeit gilt, sind sogar im New Yorker Museum of Modern Art ausgestellt. „Allein diese Wahrnehmung ist für unsere Manufaktur eine sehr große Wertschätzung.“ Hacker berichtete, dass der Großteil der Käufer zwar aus dem Großraum Berlin stamme, die Bestellungen allerdings in die ganze Welt gingen. Die Kunden von pro aurum konnten bei ihrem Besuch proaurum.de 45
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