pro aurum Magazin 4/2023
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„Gold ist Geld. Es dient als Versicherung für Geld und gehört in jedes Portfolio!“<br />
Nicola Koska, Wirtschaftspsychologin;<br />
Johann Gess, Mitglied der Geschäftsleitung <strong>pro</strong> <strong>aurum</strong>;<br />
Eva Friedrich-Mann, Business Partnerin Banken<br />
Fotograf: Kevin Elißer<br />
Denn die schleichende Geldentwertung<br />
nagt nicht nur am Besitztum von Vermögenden,<br />
sondern verteuert auch das tägliche<br />
Leben von Arbeitnehmern und Rentnern<br />
und höhlt die Handlungsfähigkeit von<br />
Unternehmen und Staat mittelfristig aus.<br />
Dagegen behalten Edelmetalle seit Generationen<br />
ihre Kaufkraft und bescherten deren<br />
Eigentümern noch nie in einen Totalverlust.<br />
Als Beimischung im Vermögensportfolio<br />
bietet das gelbe Edelmetall den großen Vorteil,<br />
dass es negativ mit Aktien, dem Dollar<br />
sowie den Zinsen korreliert und Ausfälle<br />
kompensiert.<br />
„Gold ist Geld! Es dient als Versicherung<br />
für Geld und gehört in Zeiten wie diesen als<br />
Stabilitätsanker in jedes Portfolio!“, so Gess.<br />
Sein Expertenteam von <strong>pro</strong> <strong>aurum</strong> Consulting,<br />
einer Unternehmenseinheit von <strong>pro</strong><br />
<strong>aurum</strong>, die auf die Beratung von Kreditinstituten<br />
im Edelmetallsektor spezialisiert<br />
ist, begleitet Banken im Rahmen der<br />
ganzheitlichen und bedarfsorientierten<br />
Beratungen. Je nach Risikoneigung und<br />
-tragfähigkeit wird eine Beimischung von<br />
Goldinvestments von fünf bis 15 Prozent im<br />
Gesamtportfolio empfohlen, um gegen die<br />
aktuelle Geldentwertungsquote geschützt<br />
zu sein.<br />
In der Westerwald Bank ist man diesbezüglich<br />
auf einem „goldrichtigen“ Weg.<br />
Goldbasierte Schutzkonzepte sind in den<br />
Beratungen längst Realität, die Kundenberater<br />
in Sachen Edelmetallinvestments<br />
kompetent, und der Kundendialog ist dank<br />
umfassender Vermarktungskonzepte, die<br />
<strong>pro</strong> <strong>aurum</strong> seinen Partnerbanken zur Verfügung<br />
stellt, erfolgreich. Das „Kümmer-<br />
Gen“ des Friedrich W. Raiffeisens ist hier<br />
deutlich spürbar und weckt Zuversicht für<br />
kommende Zeiten: „Die Genossenschaftsbanken<br />
gehören uns nicht. Wir entwickeln<br />
sie weiter – für die nächste Generation“,<br />
so Dr. Ralf Köhlbach, der Sprecher des Vorstands.<br />
Die Präsentation des Big Phil ist<br />
erst der Anfang.<br />
<strong>pro</strong><strong>aurum</strong>.de<br />
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