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EIN GLÜCKLICHES HEIM E llen G. White - MHA

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Die sc h ö n h e i t D e s he i m s 1<br />

Gott möchte, dass eure Familien ein Abbild der himmlischen Familie sind. Das<br />

sollten Eltern und Kinder jeden Tag in ihren Beziehungen gegenüber anderen<br />

Mitgliedern der göttlichen Familie bedenken. Dann wird ihr Leben so gestaltet sein,<br />

dass es der Welt als Beispiel dient und demonstriert, wie Familien aussehen können,<br />

die Gott lieben und seine Gebote halten. Christus wird dadurch verherrlicht. Sein<br />

Friede, seine Gnade und seine Liebe werden dann die Familie wie ein kostbarer Duft<br />

erfü<strong>llen</strong>. The Review & Herald, 17. November 1896<br />

Vieles hängt von den Eltern ab. Sie sollten in ihrer Erziehungsarbeit fest und<br />

freundlich sein und sich sehr gewissenhaft für einen ordentlichen und korrekten<br />

Haushalt einsetzen, dann werden himmlische Engel davon angezogen, um Frieden<br />

zu geben und einen angenehmen Einfluss zu verbreiten. Manuscript 14, 1905<br />

Macht das Heim heiter und glücklich<br />

Vergiss niemals, das Heim für dich und deine Kinder durch das Pflegen der Eigenschaften<br />

des Heilands heiter und glücklich zu machen. Bringst du Christus ins Haus,<br />

dann wirst du Gutes von Bösem unterscheiden können und auch dazu befähigt, deinen<br />

Kindern zu helfen, dass sie zu Bäumen der Gerechtigkeit werden, die die Frucht<br />

des Geistes tragen. Brief 29, 1902<br />

Schwierigkeiten mögen über die Schwelle des Heims dringen, denn diese sind<br />

das Los der Menschheit. Geduld, Dankbarkeit und Liebe sollten den Sonnenschein<br />

im Herzen bewahren, auch wenn der Tag noch so bewölkt sein mag. In den Fußspuren<br />

des großen Arztes 399 (Der Weg zur Gesundheit 302)<br />

Das Heim mag zwar schlicht sein, aber es kann immer ein Ort sein, wo fröhliche<br />

Worte gesprochen und freundliche Taten vollbracht werden, wo Höflichkeit und<br />

Liebe ständige Gäste sind. The Review & Herald, 9. Juli 1901<br />

Führe dein Heim mit Weisheit und Liebe, doch nicht mit eiserner Rute. Die<br />

Kinder werden darauf mit willigem Gehorsam reagieren. Lobe deine Kinder, wann<br />

immer du kannst. Mache ihr Leben so glücklich wie möglich. ... Halte den Herzensboden<br />

durch den Einsatz von Liebe und Zuneigung weich, dann ist er für die Saat der<br />

Wahrheit vorbereitet. Bedenke, dass der Herr der Erde nicht nur Wolken und Regen<br />

gibt, sondern dass es der schöne, wärmende Sonnenschein ist, der das Aufkeimen<br />

der Saat und das Erscheinen der Blüte bewirkt. Bedenke, dass Kinder nicht nur<br />

Tadel und Zurechtweisung, sondern auch Ermutigung und Lob brauchen, den angenehmen<br />

Sonnenschein freundlicher Worte. Counsels to Teachers, Parents and Students 114<br />

Es sollte keinen Streit in deinem Haushalt geben. »Die Weisheit von oben aber<br />

ist aufs erste rein, sodann friedsam, gütig, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter<br />

Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden<br />

denen gesät, die Frieden stiften.« Jakobus 3,17. Wir wünschen Milde und Frieden<br />

in unseren Heimen. Manuscript 9, 1893<br />

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