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EIN GLÜCKLICHES HEIM E llen G. White - MHA

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maS S S t ä b e im fa m i L i e n L e b e n 12<br />

und Jugend ohne Rat und Ermahnung? Lasst ihr sie tun, was sie wo<strong>llen</strong>? Dann<br />

vernachlässigt ihr die euch von Gott gegebene Verantwortung. The Review & Herald, 13.<br />

März 1894<br />

Die Unterweisungen dem kindlichen Alter anpassen<br />

Sobald die Kleinen in der Lage sind zu begreifen, sollten die Eltern ihnen die<br />

Geschichte von Jesus erzählen, damit sie die wertvolle Wahrheit über das Kind<br />

von Bethlehem in sich aufnehmen. Prägt dem Verständnis der Kinder Gedanken<br />

schlichter Frömmigkeit ein, die ihrem Alter und ihrer Fähigkeit angepasst sind.<br />

Bringt eure Kinder im Gebet zu Jesus, denn er hat es ihnen genauso möglich<br />

gemacht zu lernen, fromm zu sein, wie sie auch lernen, die Worte einer Sprache zu<br />

gebrauchen. The Signs of the Times, 27. August 1912<br />

Bereits ganz kleine Kinder sind für himmlische Einflüsse empfänglich. Der Herr<br />

nimmt diese Kinder in seine besondere Obhut. Und wenn sie in der Erziehung und<br />

Ermahnung des Herrn großgezogen werden, dann sind sie ihren Eltern eine Hilfe<br />

und kein Hindernis. The Signs of the Times, 23. April 1912<br />

Eltern fördern die Frömmigkeit im Heim gemeinsam<br />

Der Vater und die Mutter sind für die Aufrechterhaltung des geistlichen Lebens<br />

im Heim verantwortlich. Manuscript 47, 1908<br />

Lass nicht zu, dass sich die Mutter zu viele Pflichten auflädt und dadurch für die<br />

geistlichen Bedürfnisse ihrer Familie keine Zeit hat. Eltern sollten sich in ihrer Arbeit<br />

von Gott führen lassen. Wenn sie ihre Knie vor ihm beugen, werden sie ein richtiges<br />

Verständnis für ihre große Verantwortung bekommen und ihre Kinder dem Einen<br />

anvertrauen, der sich in seinen Ratschlägen und Belehrungen niemals irren wird. ...<br />

Der Familienvater sollte die Sorge der geistlichen Belehrung nicht allein der<br />

Mutter überlassen. Väter und Mütter haben ein weitreichendes Werk zu tun, und<br />

beide sollten ihren persönlichen Anteil in der Vorbereitung ihrer Kinder auf die<br />

große Prüfung im Gericht übernehmen. Brief 90, 1911<br />

Ihr Eltern, lasst eure Kinder an euren geistlichen Zusammenkünften teilhaben.<br />

Umschließt sie mit den Armen eures Glaubens und weiht sie Christus. Lasst euch<br />

durch nichts von der Verantwortung abbringen, sie richtig zu erziehen. Kein weltliches<br />

Interesse darf euch dazu bringen, sie hinten anzuste<strong>llen</strong>. Euer christliches<br />

Leben darf euch nicht von euren Kindern isolieren. Bringt sie mit euch zum Herrn.<br />

Erzieht ihren Geist, dass sie mit der himmlischen Wahrheit vertraut werden. Sie<br />

mögen sich mit solchen verbinden, die Gott lieben. Bringt sie zu Gottes Volk als<br />

Kinder, denen ihr dabei helft, einen Charakter zu erlangen, der für die Ewigkeit<br />

tauglich ist. The Signs of the Times, 23. April 1912<br />

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