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EIN GLÜCKLICHES HEIM E llen G. White - MHA

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6 Da S ne u e he i m<br />

Die Kinder und Jugendlichen sollten sorgfältig behütet und so weit wie möglich<br />

vom Nährböden der Ungerechtigkeit fern gehalten werden, die sich in unseren<br />

Städten befinden. Country Living 12<br />

Aufruhr und Verwirrung<br />

Es ist nicht Gottes Wille, dass sein Volk in den Städten wohnt, wo ständig<br />

Aufruhr und Verwirrung herrscht. Dies sollte ihren Kindern erspart bleiben, da das<br />

ganze System durch Eile, Hetze und Lärm sittlich verdorben ist. Country Living 30<br />

Arbeiterunruhen<br />

Durch das Zusammenwirken der Kartelle und die Folgen von Gewerkschaften<br />

und Streiks werden die Lebensverhältnisse in der Stadt immer problematischer.<br />

Ernste Krisen stehen uns bevor und für viele Familien wird der Wegzug aus den<br />

Städten notwendig werden. In den Fußspuren des großen Arztes 371 (Der Weg zur Gesundheit 280)<br />

Bevorstehende Zerstörung<br />

Die Zeit, in der große Städte ausgerottet werden so<strong>llen</strong>, ist nahe, doch sollten<br />

zuvor alle vor dem kommenden Gericht gewarnt sein. Evangelisation 28<br />

O, dass das Volk Gottes doch eine Ahnung von der bevorstehenden Zerstörung<br />

von Tausenden von Städten hätte, die schon fast ganz der Abgötterei verfa<strong>llen</strong> sind.<br />

Evangelisation 28<br />

Für weltliche Interessen und Liebe zum Gewinn<br />

Es ist oft so, dass die Eltern ihre Kinder nicht sorgfältig mit dem richtigen Einfluss<br />

umgeben. Bei der Wahl ihres Heims denken sie mehr an ihre weltlichen Interessen,<br />

als an die moralische und soziale Atmosphäre, und die Kinder haben einen<br />

Umgang, der sich ungünstig auf die Entwicklung von Frömmigkeit und die Bildung<br />

guter Charaktereigenschaften auswirkt. ...<br />

Eltern, ihr beschuldigt die Kanaaniter, ihre Kinder dem Moloch geopfert zu<br />

haben, aber was tut ihr? Ihr bringt dem Mammon eine viel kostbareres Opfer.<br />

Später dann, wenn eure Kinder ungeliebt und mit einem hässlichen Charakter<br />

aufwachsen, wenn sie Gott entschieden ablehnen und einen Hang zur Untreue<br />

offenbaren, dann gebt ihr eurem Glauben die Schuld, weil er nicht in der Lage ist,<br />

sie zu erretten. Doch ihr erntet lediglich das, was ihr gesät habt – das Ergebnis<br />

eurer selbstsüchtigen Weltliebe und der Vernachlässigung der Gnadenmittel. Ihr<br />

seid mit euren Familien an Orte mit großer Versuchung gezogen und habt die Arche<br />

Gottes, eure Herrlichkeit und Schutz, nicht als wichtig angesehen, und der Herr hat<br />

kein Wunder gewirkt, um eure Kinder vor den Versuchungen zu bewahren. Testimonies<br />

for the Church V, 320<br />

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