Technische Universität Berlin FAKULTÄT VI ...

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Fachnote Urteil bis 1,5 sehr gut über 1,5 bis 2,5 Gut über 2,5 bis 3,5 Befriedigend über 3,5 bis 4,0 Ausreichend 5,0 nicht ausreichend Wird eine Teilprüfung mit "nicht ausreichend" bewertet, so ist die Fachnote 5,0 (nicht ausreichend). (5) Die „Gesamtnote“ über die Diplom-Vorprüfung bzw. die Diplom-Hauptprüfung wird als arithmetisches Mittel aus den einzelnen Noten (einschließlich der Note für die Diplomarbeit bei der Diplom-Hauptprüfung) von der zuständigen Stelle der Zentralen <strong>Universität</strong>sverwaltung errechnet und aktenkundig gemacht. Die Noten der Fächer „Mathematik“ und „Mechanik“ in der Diplom-Vorprüfung sowie die Noten in den beiden Vertiefungsfächern und die Note der Diplomarbeit in der Diplom- Hauptprüfung sind dabei doppelt zu werten. Dieser Gesamtnote wird vom Vorsitzenden des Prüfungsausschusses ein Gesamturteil nach folgender Tabelle zugeordnet: Gesamtnote Gesamturteil bis 1,5 sehr gut über 1,5 bis 2,5 Gut über 2,5 bis 3,5 Befriedigend über 3,5 bis 4,0 Ausreichend 124
In der Diplom-Hauptprüfung wird das Gesamturteil „mit Auszeichnung“ erteilt, wenn die Gesamtnote mindestens 1,2 beträgt. Das Gesamturteil lautet „nicht bestanden“, wenn mindestens eine Einzelprüfung mit „nicht ausreichend“ bewertet wurde. (6) Bei der Bildung der Gesamtnote wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. § 12 - Wiederholung von Prüfungen (1) Prüfungen, die im Rahmen der Diplom-Vorprüfung stattfinden, können in den Fächern, in denen sie nicht bestanden wurden oder die gemäß § 13 als nicht bestanden gelten, zweimal wiederholt werden. Prüfungen, die im Rahmen der Diplom-Hauptprüfungen stattfinden, können in den Fächern, in denen sie nicht bestanden wurden oder gemäß § 13 als nicht bestanden gelten grundsätzlich nur einmal wiederholt werden. (2) Wiederholungsprüfungen sind, wenn möglich, im gleichen, spätestens im übernächsten Prüfungszeitraum abzulegen. Bei Versäumnis der rechtzeitigen Anmeldung der Wiederholungsprüfung wird vom Prüfungsausschuß ein Prüfungszeitraum festgelegt, für den die Wiederholungsprüfung als verbindlich angemeldet gilt. Der Prüfungsausschuß kann in begründeten Fällen auf Antrag des Kandidaten oder des Prüfers Fristverlängerung gewähren. Für den vom Prüfungsausschuß dann festgelegten Prüfungszeitraum gilt die Wiederholungsprüfung als verbindlich angemeldet. (3) Erstmals nicht bestandene Fachprüfungen der Diplom-Hauptprüfung gelten als nicht unternommen, wenn sie innerhalb der Regelstudienzeit unternommen wurden. Diese Regelung findet nur Anwendung, wenn sämtliche Prüfungsleistungen innerhalb der Regelstudienzeit erbracht werden. Im Rahmen des Freiversuchs bestandene Fachprüfungen können zur Notenverbesserung innerhalb des nächsten Prüfungszeitraumes einmal wiederholt werden; dabei zählt das jeweils bessere Ergebnis. In Hinblick auf die Einhaltung des Zeitpunkts für den Freiversuch werden längere Krankheitszeiten und Studienzeiten im Ausland nicht angerechnet; andere Gründe müssen im Einzelfall vom Prüfungsausschuß anerkannt werden. (4) Die Diplomarbeit kann bei „nicht ausreichender“ Leistung nur einmal wiederholt werden. (5) Wurde eine Diplomarbeit mit „nicht ausreichend“ bewertet oder wurde das Thema gemäß § 23 Absatz 9 zurückgegeben, so ist innerhalb von drei Monaten ein neuer Antrag für ein neues Thema zu stellen. Der Prüfungsausschuß kann in begründeten Fällen auf Antrag des Kandidaten oder des Prüfers Fristverlängerung gewähren. Die zu wiederholende Diplomarbeit gilt für den dann festgelegten Termin als verbindlich angemeldet. (6) Hat sich der Kandidat fristgemäß einer Wiederholungsprüfung unterzogen, gelten die bei der Wiederholung erteilten Noten. (7) Zweite Wiederholungsprüfungen können nur als mündliche Prüfungen durchgeführt werden. Von dieser Regelung sind die Vertiefungsfächer nach § 22 Absatz 3 ausgenommen. § 13 - Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß (1) Der Student kann die Anmeldung zu einer Prüfung ohne Angabe von Gründen zurückziehen, sofern er dieses der zuständigen Stelle der Zentralen <strong>Universität</strong>sverwaltung als auch dem Prüfer spätestens drei Werktage vor der Prüfung mitteilt. Sofern der Student die Mitteilung an eine der beiden Stellen versäumt, gilt die Prüfung als nicht bestanden. (2) Versäumt ein Kandidat den Prüfungstermin ohne triftigen Grund oder tritt er nach erfolgter Meldung nach Ablauf der Rücktrittsfrist oder nach Beginn der Prüfung ohne triftigen Grund zurück oder wird die Diplomarbeit nicht fristgemäß abgegeben, so gilt die Prüfung in diesem Fach bzw. die Diplomarbeit als nicht bestanden und kann gemäß § 12 wiederholt werden. Die für den Rücktritt oder das Versäumnis geltend gemachten Gründe sind dem Prüfungsausschuß unverzüglich schriftlich anzuzeigen. Der Prüfungsausschuß entscheidet über die Anerkennung der Gründe. Werden die Gründe anerkannt, so wird ein neuer Termin festgesetzt. Die bereits vorliegenden Prüfungsergebnisse sind in diesem Falle anzurechnen. (3) Für die Anerkennung einer Krankheit als triftiger Grund ist diese durch die Vorlage eines ärztlichen Attests innerhalb von 5 Werktagen nach dem Prüfungstag glaubhaft zu machen. Eine Verlängerung der Frist kann durch den Prüfungsausschuß gewährt werden, wenn die rechtzeitige Abgabe des Attests nachweislich unmöglich war. Der Prüfungsausschuß kann vom Studenten die Vorlage eines amtsärztlichen Attests fordern. Der Prüfungsausschuß unterrichtet den zuständigen Amtsarzt über die Anforderungen des Attests. (4) Versucht der Kandidat, das Ergebnis seiner Prüfungsleistung durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, gilt die betreffende Prüfungsleistung als mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Ein Kandidat der den ordnungsgemäßen Ablauf der Prüfung stört, kann von dem jeweiligen Prüfer oder Aufsichtsführenden von der Fortsetzung der Prüfungsleistungen 121
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3.4.13b Fach: Straßenbau Fakultät
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