2. Gesundheitssymposiums der Arbeiterkammer ... - Arbeitsinspektion

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

2. Zusammenhang Arbeit und Gesundheit Veränderung des Krankheitsspektrums in 2007 im Vergleich zu 2000 Quelle: DAK AU-Daten 2000 - 2007
2. Zusammenhang Arbeit und Gesundheit
Seite 1 und 2:
2. Gesundheitssymposiums der Arbeit
Seite 3 und 4:
Univ. Doz. Prim. Dr. Werner Schöny
Seite 5 und 6:
Die Ausgliederung von Siemens und Z
Seite 7 und 8:
ZWEITES GESUNDHEITSSYMPOSIUM „Ich
Seite 9 und 10:
Dr. Max Geray | Büro für Arbeitss
Seite 11 und 12:
Hamburger Fachtagungen zum Arbeits-
Seite 13 und 14:
Gute Arbeit. Zeitschrift für Gesun
Seite 15 und 16:
Seite 17 und 18:
Seite 19 und 20:
Seite 21 und 22:
extrinsische Ursachen Ressourcen -
Seite 23 und 24:
Seite 25 und 26:
Seite 27 und 28:
Wirkung von chronischen Stress auf
Seite 29 und 30:
Unterweisung der Beschäftigten Wie
Seite 31 und 32:
Seite 33 und 34:
Seite 35 und 36:
Seite 37 und 38:
Beispiel 1 - Berthold Technologies,
Seite 39 und 40:
Beispiel 3 - Sauer-Danfoss Herstell
Seite 41 und 42:
Seite 43 und 44:
Seite 45 und 46:
Fragebogen zur Ermittlung gesundhei
Seite 47 und 48:
3. Perspektiven am Arbeitsplatz (3.
Seite 49 und 50:
8. Räumliche Verhältnisse / Arbei
Seite 51:
Seite 54 und 55:
3 Datenquelle � Stichprobe: 8.900
Seite 56 und 57:
5 Hauptergebnisse � Nur ein gerin
Seite 58 und 59:
7 Beschwerden österreichischer Arb
Seite 60 und 61:
9 Beschwerden im Gesundheitswesen I
Seite 62 und 63:
11 Beschwerden im Gesundheitswesen
Seite 64 und 65:
13 Beschwerden häufiger bei belast
Seite 66 und 67:
15 Betroffene nach Arbeitszufrieden
Seite 68 und 69:
17 Anzahl der Beeinträchtigungen 0
Seite 70 und 71:
19 Belastungen in der Arbeit wirken
Seite 72 und 73:
21 Arbeiten trotz Krankheit Gesamt
Seite 74 und 75:
23 Arbeiten trotz Krankheit - Folge
Seite 76 und 77:
25 Gesundheitsfördernde Maßnahmen
Seite 78 und 79:
27 Persönlicher Nutzen der Gesundh
Seite 81 und 82:
Arbeitswelt im Spannungsfeld zwisch
Seite 83 und 84:
Was macht die Arbeit attraktiv für
Seite 85 und 86:
Arbeit bedeutet : � Regelmäßige
Seite 87 und 88:
OÖ Nachrichten Sa, 20. März 2010
Seite 89 und 90:
Wenn das alles funktioniert dann :
Seite 91 und 92:
ARZT & PRAXIS, Februar 2010
Seite 93 und 94:
Es entstehen Phänomene wie � Fru
Seite 95 und 96:
Einige Zahlen � Jeder Dritte komm
Seite 97 und 98:
Wer ist besonders betroffen ? � D
Seite 99 und 100:
Kurier, Sa. 20. Februar 2010
Seite 101 und 102:
Ärzte � Stehen unter extrem hohe
Seite 103 und 104:
Ärzte Woche Do, 18. März 2010
Seite 105 und 106:
Gesünder Leben
Seite 107 und 108:
Fakten Burnout � Zustand der tota
Seite 109 und 110:
„Gesicherte Zahlen“ � Umfrage
Seite 111 und 112:
Betriebe konfrontiert mit: � Weni
Seite 113 und 114:
Beeinträchtigungen Beeinträchtigu
Seite 115 und 116:
Folgen Psychische Erkrankungen �
Seite 117 und 118:
Folgen Häufige Belastungen am Arbe
Seite 119 und 120:
Prävention Burnout ist eine Entwic
Seite 121 und 122:
3 Phasen 1. Phase - Aggression und
Seite 123 und 124:
3 Phasen 3. Phase - Isolation und P
Seite 125 und 126:
Wesentliche Kriterien zur Burnout-E
Seite 127 und 128:
Hoher Ehrgeiz und Leistungsbereitsc
Seite 129 und 130:
Alkohol Alkohol � 350000 Personen
Seite 131 und 132:
Burnout-Prävention und Interventio
Seite 133 und 134:
Transparente Abläufe im Anlassfall
Seite 135 und 136:
Prävention Personalführung � Mi
Seite 137 und 138:
Prävention Selbstvertrauen stärke
Seite 139:
Ärztekammer für Wien Jänner 2010
Seite 142 und 143:
Quelle: Die Zeit, 25. Januar 2007
Seite 144 und 145:
2009: Können Sie sich vorstellen,
Seite 146 und 147:
Anlassbezogenes Erkennen und Beurte
Seite 148 und 149:
Service-Hinweise � www.impulstest
Seite 150 und 151:
2 ANLASS � Besuch des Arbeitsinsp
Seite 152 und 153:
4 Gesundheitsschutzdokument Verhalt
Seite 154 und 155:
6 Was fordert das AI? � Gemäß
Seite 156 und 157:
8 „Gesunde Arbeit - Gesunde Seele
Seite 158 und 159:
10 Darstellung: Psychisches Befinde
Seite 160 und 161:
12 Maßnahmen Zuständigkeiten Einr
Seite 162 und 163:
14 Österr. Arbeitsschutzstrategie
Seite 164 und 165:
ANKERBROT AG IMPULS-Projekt
Seite 166 und 167:
2. Rahmenbedingungen Einleitung des
Seite 168 und 169:
Bitte hier Arial fett in weiß 4. S
Seite 170 und 171:
Bitte hier Arial fett in weiß 6. S
Seite 172 und 173:
2. Gesundheitssymposium „Ich krie
Seite 174 und 175:
Ablauf eines IMPULS-Projekts Phase
Seite 176 und 177:
IMPULS-Betriebe Stand April 2010 Be
Seite 178 und 179:
Maßnahmen Stressoren (z.B.) • Qu
Seite 180 und 181:
IMPULS-Erfahrungen aus der Praxis G
Seite 182 und 183:
Bewertung der IMPULS-Projekte Bewer
Seite 184 und 185:
INFO-FORUM …Und sie lohnt sich do
Seite 186 und 187:
Drei Thesen/Fragen 1. Beschäftigte
Seite 188 und 189:
Entwicklung Krankenstände 1996 - 2
Seite 190 und 191:
Berufliche Belastungen Nur aktuell
Seite 192 und 193:
Berufliche Belastungen 9
Seite 194 und 195:
Berufliche Belastungen Psychische B
Seite 196 und 197:
Berufliche Belastungen % der Erwerb
Seite 198 und 199:
Was waren die Gründe dafür, dass
Seite 200 und 201:
Persönliche Betroffenheit (nach Br
Seite 202 und 203:
ifes Befragung: Ursachen für Gewal
Seite 204 und 205:
Quelle: B.Reddehase, Gewerbeaufsich
Seite 206 und 207:
Gefährdungen für die Psyche Über
Seite 208 und 209:
Menschengerechte Arbeit Bewertungsk
Seite 210 und 211:
DIN EN ISO 9241-1 + DIN EN ISO 1007
Seite 212 und 213:
AG 3: Projekte/Vorhaben, 2010 - 201
Seite 214 und 215:
MultiplikatorInnen-Konzept und Eval
Seite 216 und 217:
Siemens Enterprise Communications I
Seite 218 und 219:
Mai 10 Seite 3 Von Siemens zu Sieme
Seite 220 und 221:
iSEC 19.3.2009 humanware@humanware.
Seite 222 und 223:
Mai 10 Seite 7 Impuls Ergebnisse Au
Seite 224 und 225:
Mai 10 Seite 9 Ergebnisse Entwicklu
Seite 226 und 227: Mai 10 Seite 11 Maßnahmen � Orga
Seite 228 und 229: Mai 10 Seite 13 Impuls Ergebnisse A
Seite 230 und 231: Mai 10 Seite 15 Zufriedenheit mit d
Seite 232 und 233: Mai 10 Seite 17 Bemerkungen Negativ
Seite 234 und 235: Mai 10 Seite 19 Zeitlicher Ablauf I
Seite 236 und 237: Überblick Inhalte Irene Kloimülle
Seite 238 und 239: Irene Kloimüller, Margit Bencic, A
Seite 242 und 243: Arbeitsbedingungen/ Organisat. Kapa
Seite 248 und 249: Arbeiten am Bau Irene Kloimüller,
Seite 254 und 255: Gesamt TN 20-29 J. 30-39 J. 40-49 J
Seite 264 und 265: J.Ilmarinen, FIOH Irene Kloimüller
Seite 266 und 267: Resümee Irene Kloimüller, Margit
Seite 268 und 269: Betriebliche Gesundheitsförderung
Seite 270 und 271: 1. Daten und Fakten
Seite 272 und 273: 1. Daten und Fakten Entwicklung der
Seite 274 und 275: 2. Zusammenhang Arbeit und Gesundhe
Seite 282 und 283: 3. Betriebliche Gesundheitsförderu
Seite 294 und 295: 4. Das Projekt VITAS 1 Aufbau Proje
Seite 296 und 297: 4. Das Projekt VITAS 1 Aufbau Proje
Seite 298 und 299: 5. Praxisbeispiele zur psychischen
Seite 300 und 301: 5. Aktueller Personalstand • 410
Seite 302 und 303: 5. Psychische Belastungen durch •
Seite 304 und 305: 5. Was nehmen wir ERNST • Zeit f
Seite 306 und 307: 5. Durch späteren Pensionsantritt
Seite 308 und 309: ) Bildungskarenz ( 11 AVRAG) • Bi
Seite 310 und 311: Folgende Kriterien sind dabei zu be
Seite 312 und 313: d) Einvernehmliche Auflösung des D
Seite 314 und 315: 6. EU Kampagne Inhalt und Ziele •
Seite 316 und 317: 6. EU Kampagne 1. Schritt: Online F
Seite 318 und 319: Kontakt Elfriede Kiesewetter 05 780
Seite 320 und 321: Und wie geht‘s im Job? I. Burnout
Seite 322 und 323: Wer ist gefährdet? «rushhour of l
Seite 324 und 325: Leider kommen die Patienten meist s
Seite 326 und 327:
Anamnese Symptome - welche, seit wa
Seite 328 und 329:
1. Körperlich-seelische Erschöpfu
Seite 330 und 331:
3. reduz. Leistungsfähigkeit und (
Seite 332 und 333:
M B I - G S MBI-GS Maslach Burn Out
Seite 334 und 335:
Visualisieren: „Lebenslinie“ Le
Seite 336 und 337:
Hausaufgaben mitgeben • Visualisi
Seite 338 und 339:
Herzfrequenzvariabilität (Herzrate
Seite 340 und 341:
Diagnose Burnout Diagnose (Klassifi
Seite 342 und 343:
Diagnose Neurasthenie: ICD-10 F48.0
Seite 344 und 345:
Burnout - Grundsätze der Behandlun
Seite 346 und 347:
Medikamentöse Therapie Dopamin Auf
Seite 348 und 349:
Körperorientierte Methoden Bewegun
Seite 350 und 351:
Intervention auf betrieblicher Eben
Seite 352:
Danke für Ihre Aufmerksamkeit !
Alle anzeigen

2. Gesundheitssymposiums der Arbeiterkammer ... - Arbeitsinspektion

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?