2. Gesundheitssymposiums der Arbeiterkammer ... - Arbeitsinspektion

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Hausaufgaben mitgeben • Visualisierungen ausfüllen • „Burnout-Tests“ ausfüllen • an einem Tag in der Woche „so tun, als ob das Problem gelöst wäre“ (ohne es jemandem zu sagen) - welche Unterschiede bemerken die Anderen? • bis zum nächsten Gespräch alle Anzeichen beobachten und aufschreiben, die auf eine mögliche Verbesserung hindeuten • jeden Abend dem Tag eine „Note“ geben und aufschreiben, was an besseren Tagen anders war • jeden Morgen dem kommenden Tag eine „Note“ „im Voraus“ geben und beobachten, was anders ist • 1x am Tag meinen inneren „guten Ort“ aufsuchen und genau vorstellen - was sehe, höre, spüre, rieche ich? (vorher mit Pat. besprechen: Wenn es einen guten Ort gäbe, an dem es Ihnen gut geht und Sie schließen Ihre Augen – welche Vorstellung taucht da in Ihnen auf? Was sehen Sie, hören Sie, fühlen Sie, riechen Sie, welche Farben, Dinge, Tiere, Pflanzen,……)
Bio-Feedback und Herzfrequenzvariabilität Beide Methoden können sowohl zur Diagnostik als auch zur Therapie und Kontrolle herangezogen werden. Biofeedback zur Unterstützung bei • Stresserkrankungen • Burnout • psychosomatischen Beschwerden • Ängsten • Schlafstörungen • Muskelverspannungen • Bluthochdruck • u.a.m.
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Univ. Doz. Prim. Dr. Werner Schöny
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Die Ausgliederung von Siemens und Z
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ZWEITES GESUNDHEITSSYMPOSIUM „Ich
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Dr. Max Geray | Büro für Arbeitss
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Hamburger Fachtagungen zum Arbeits-
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Gute Arbeit. Zeitschrift für Gesun
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extrinsische Ursachen Ressourcen -
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Wirkung von chronischen Stress auf
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Unterweisung der Beschäftigten Wie
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Beispiel 1 - Berthold Technologies,
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Beispiel 3 - Sauer-Danfoss Herstell
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Fragebogen zur Ermittlung gesundhei
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3. Perspektiven am Arbeitsplatz (3.
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8. Räumliche Verhältnisse / Arbei
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3 Datenquelle � Stichprobe: 8.900
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5 Hauptergebnisse � Nur ein gerin
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Arbeitswelt im Spannungsfeld zwisch
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Was macht die Arbeit attraktiv für
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Arbeit bedeutet : � Regelmäßige
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OÖ Nachrichten Sa, 20. März 2010
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Wenn das alles funktioniert dann :
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ARZT & PRAXIS, Februar 2010
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Es entstehen Phänomene wie � Fru
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Einige Zahlen � Jeder Dritte komm
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Wer ist besonders betroffen ? � D
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Kurier, Sa. 20. Februar 2010
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Ärzte � Stehen unter extrem hohe
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Ärzte Woche Do, 18. März 2010
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Gesünder Leben
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Fakten Burnout � Zustand der tota
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„Gesicherte Zahlen“ � Umfrage
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Betriebe konfrontiert mit: � Weni
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Beeinträchtigungen Beeinträchtigu
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Folgen Psychische Erkrankungen �
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Folgen Häufige Belastungen am Arbe
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Prävention Burnout ist eine Entwic
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3 Phasen 1. Phase - Aggression und
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3 Phasen 3. Phase - Isolation und P
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Wesentliche Kriterien zur Burnout-E
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Hoher Ehrgeiz und Leistungsbereitsc
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Alkohol Alkohol � 350000 Personen
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Burnout-Prävention und Interventio
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Transparente Abläufe im Anlassfall
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Prävention Personalführung � Mi
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Prävention Selbstvertrauen stärke
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Ärztekammer für Wien Jänner 2010
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Anlassbezogenes Erkennen und Beurte
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Service-Hinweise � www.impulstest
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2 ANLASS � Besuch des Arbeitsinsp
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ANKERBROT AG IMPULS-Projekt
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IMPULS-Betriebe Stand April 2010 Be
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Maßnahmen Stressoren (z.B.) • Qu
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IMPULS-Erfahrungen aus der Praxis G
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Bewertung der IMPULS-Projekte Bewer
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INFO-FORUM …Und sie lohnt sich do
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Drei Thesen/Fragen 1. Beschäftigte
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Entwicklung Krankenstände 1996 - 2
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Berufliche Belastungen Nur aktuell
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Berufliche Belastungen % der Erwerb
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Persönliche Betroffenheit (nach Br
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ifes Befragung: Ursachen für Gewal
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Quelle: B.Reddehase, Gewerbeaufsich
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Gefährdungen für die Psyche Über
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Menschengerechte Arbeit Bewertungsk
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DIN EN ISO 9241-1 + DIN EN ISO 1007
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Siemens Enterprise Communications I
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iSEC 19.3.2009 humanware@humanware.
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Gesamt TN 20-29 J. 30-39 J. 40-49 J
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J.Ilmarinen, FIOH Irene Kloimüller
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Resümee Irene Kloimüller, Margit
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Betriebliche Gesundheitsförderung
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