das zaenmagazin - Ortho-Bio-Med Centro di cura Specialistico
das zaenmagazin - Ortho-Bio-Med Centro di cura Specialistico
das zaenmagazin - Ortho-Bio-Med Centro di cura Specialistico
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>zaenmagazin</strong><br />
Fatigue, Burn out und <strong>Ortho</strong>molekulare<br />
Schmerztherapie in der Onkologie<br />
Peter-HanSen VOlkmann<br />
Zusammenfassung<br />
Die onkologische Therapie erhöht unter anderem<br />
durch Gewebezerstörungen, aber auch durch Intoxikation<br />
der Leber den täglichen Bedarf an <strong>Ortho</strong>molekularia<br />
um ein Vielfaches. Darüber hinaus haben<br />
Mikronährstoffe wie Selen eine <strong>di</strong>rekte antikanzerogene<br />
Wirkung und bieten durch ihre antioxidative<br />
Potenz Schutz bei Metastasierung. Neben <strong>di</strong>esen<br />
<strong>di</strong>rekten Interaktionen spielen <strong>Ortho</strong>molekularia<br />
jedoch eine ebenso wichtige Rolle in der Entgiftung<br />
des Körpers von Schlackenstoffen aus der Grundsubstanz<br />
und in der Linderung oder Heilung von<br />
Leaky gut etc. Über <strong>di</strong>e Verbesserung des Darmimmunsystems<br />
kommt es zu einer allgemeinen<br />
Abwehrsteigerung sowie zu einer signifikanten<br />
Stimmungsaufhellung, <strong>di</strong>e nicht zuletzt durch <strong>di</strong>e<br />
Tumorschmerzen reduzierenden Eigenschaften<br />
besonders reiner, hypoallergener Mikronährstoffe zu<br />
begründen ist – ohne allopathische Nebenwirkungen.<br />
Schlüsselwörter: Onkologische Therapie, Mikronährstoffe,<br />
Leaky gut, Entschlackung, E-Stoffe, orthomolekulare<br />
Schmerzreduktion, Mü<strong>di</strong>gkeit, Burn-out<br />
Autor<br />
Peter-Hansen Volkmann<br />
Kücknitzer Hauptstraße 53<br />
23569 Lübeck<br />
info@hypo-A.de<br />
www.hypo-A.de<br />
www.naturheilkunde-volkmann.de<br />
Originalia<br />
Ursachen von Mü<strong>di</strong>gkeit, Leistungsschwäche<br />
und Schmerz nach Krebs<br />
Viele Naturheilkundler vom Akupunkteur über den Homöopathen<br />
bis zum manuellen Therapeuten klagen über eine starke<br />
Zunahme von Energie- oder Therapieblockaden ihrer Patienten.<br />
Wie <strong>di</strong>e unten stehende Übersicht zeigt, haben wir eine signifikante<br />
Zunahme der Krebserkrankungen seit den 70-er Jahren<br />
zu verzeichnen. Die Sterberaten sind trotz einer wesentlich größeren<br />
Zahl von Erkrankungen leicht rückläufig. Dabei ist interessant,<br />
<strong>das</strong>s 140 Todesfällen/100.000 Bürgern durch Krebs bei<br />
Frauen ca. 240 Todesfälle bei Männern trotz Früherkennung<br />
gegenüberstehen.<br />
Die moderne universitäre Therapie von Krebserkrankungen<br />
fußt in dem meisten Fällen auf drei Säulen:<br />
Der Stahl steht für <strong>di</strong>e operativen Techniken.<br />
Die Chemotherapie versucht mit chemischen Substanzen in<br />
Kombinationstherapie oder durch Rezeptorhemmung eine<br />
mögliche Metastasierung zur eliminieren.<br />
Der Strahl strebt <strong>das</strong> gleiche Ziel mit harten Strahlen bzw.<br />
mit Ra<strong>di</strong>oaktivität an.<br />
Altersstandar<strong>di</strong>sierte Inzidenz und Mortalität in Deutschland 1980–2004,<br />
ICD-10 C00–97 ohne C 44 – Fälle pro 100.000 (Europastandard)<br />
Carcinominzidenz<br />
Allen drei Verfahren ist eine zentrale, negative Eigenschaft hinsichtlich<br />
des Stoffwechsels der Patienten gemeinsam: Jedes<br />
Verfahren steht für einen hohen zusätzlichen Verbrauch sogenannter<br />
<strong>Ortho</strong>molekularia. Das sind „<strong>di</strong>e richtigen Teilchen“ wie<br />
z.B. seltene Metalle als Spurenelemente im Enzym- und Hormonstoffwechsel<br />
oder auch Mineralstoffe und Vitamine.<br />
Für <strong>di</strong>e OP-Techniken gilt, <strong>das</strong>s nicht der Operateur, sondern<br />
der Patient seine Wunden heilt. Dazu werden in großem<br />
Umfang sowohl fettlösliche Vitamine als auch Mineralien, Spurenelemente<br />
und Omega-Fettsäuren vom Körper verbraucht.<br />
Darüber hinaus verbraucht <strong>di</strong>e Entgiftung der Narkosemittel<br />
18 5/2010