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das zaenmagazin - Ortho-Bio-Med Centro di cura Specialistico

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5/2010<br />

Originalia<br />

ebenso wie <strong>di</strong>e Entgiftung der eingesetzten Antibiotika etc. große<br />

Mengen von <strong>Ortho</strong>molekularia im Leberstoffwechsel.<br />

Die Auswirkungen der Chemotherapie in <strong>di</strong>esem Bezug<br />

sind einerseits vergleichbar – es werden große Mengen lebenswichtiger<br />

Substanzen im Körper verbraucht – aber andererseits<br />

darüber hinaus sind <strong>di</strong>e therapeutisch eingesetzten Chemikalien<br />

oft Antagonisten oder Hemmer für bestimmte essenzielle<br />

Mikronährstoffe wie z.B. Folsäure. Allein vor <strong>di</strong>esem Hintergrund<br />

leuchtet ein, <strong>das</strong>s durch Folsäure unterstütze Stoffwechselprozesse<br />

wie z.B. <strong>das</strong> Haarwachstum plötzlich äußerlich sichtbare<br />

„Kollateral-Schäden“ anzeigen.<br />

Antibiotika und Psychopharmaka<br />

führen zu <strong>Ortho</strong>molekularveränderungen<br />

� Folsäure bis -60 % � � Calzium �<br />

� Vitamin B 1 (Thiamin) � � Magnesium �<br />

� Vitamin B 2 (Riboflavin) � � Kalium �<br />

� Vitamin B 6 (Pyridoxin) � � Zink �<br />

� Vitamin B 12 (Cobalamin) �<br />

� Vitamin E (Tocopherol) �<br />

� Vitamin D (Cholecalciferol) � Ödeme<br />

� Retinol – Vitamin A � � Natrium �<br />

� Homocystein Altersmarker � � Wasser �<br />

www.naturheilkunde-volkmann.de<br />

Die Ra<strong>di</strong>atio oder Bestrahlung zerstört zielgerichtet Gewebe<br />

im ohnehin kranken Körper. Gewebezerstörungen sind<br />

einerseits innere Wunden, <strong>di</strong>e geheilt werden müssen. Andererseits<br />

fallen durch <strong>di</strong>ese Therapieform im Körper große Mengen<br />

organischer Zerfallsprodukte an, <strong>di</strong>e über Leber, Niere, Darm und<br />

Lunge entgiftet werden müssen. Allein <strong>di</strong>ese Entgiftung hat einen<br />

hohen zusätzlichen Bedarf an <strong>Ortho</strong>molekularia, um nicht in<br />

eine Selbstvergiftung zu engleisen und zum vorzeitigen iatrogenen<br />

Tod zu führen.<br />

Risikoanalyse und Fehlermanagement<br />

– State of the Art lässt manchmal<br />

zu wünschen übrig<br />

Wie <strong>das</strong> Ergebnis einer falsch durchgeführten präoperativen<br />

Bestrahlung aussehen kann, zeigen <strong>di</strong>e folgenden Bilder einer<br />

Patientin aus einer Excellenz-Universität in Deutschland. Die Patientin<br />

hatte schon während der Tele-Kobalt-Therapie <strong>di</strong>e hinter<br />

einer Schutzglasscheibe verborgene Oberärztin vergeblich darauf<br />

hingewiesen, <strong>das</strong>s ihr beim Einschalten des Gerätes der Unterbauch<br />

sofort warm wurde. Dieser Hinweis der älteren Dame<br />

führte nicht zu einer intelligenten Analyse der Situation durch<br />

<strong>di</strong>e Kollegin, sondern zu dem abwiegelnden Verweis, <strong>das</strong> könne<br />

gar nicht sein!<br />

Am nächsten Tag stellte sich <strong>di</strong>e Patientin mit geschwollenem<br />

Genitale und nässenden Wunden intravaginal und peranal<br />

in meiner Praxis vor. Die unten folgenden Fotos können nur eine<br />

schwache Wiedergabe der Beschwerdesituation <strong>di</strong>eser alten<br />

Dame mit inoperablem Rectum-Ca sein. Schneidende Schmerzen<br />

in jeder Körperhaltung, Sekrete aus allen Körperhöhlen und<br />

<strong>zaenmagazin</strong><br />

z.T. aus der gereizten Haut der gesamten frontalen und dorsalen<br />

Unterbauchregion. Ein eigener Behandlungsversuch mit NSAR<br />

war völlig wirkungslos gewesen.<br />

Strahlenschaden Prä-OP Ra<strong>di</strong>a tion wg. tiefem Rectum-CA<br />

Eine sofortige orale und parenterale Hochdosistherapie mit<br />

reinem Selen, Zink, den Vitaminen A, D, E, K sowie mit dem B-<br />

Komplex plus, mit Karbonaten von Magnesium und Calcium zur<br />

Entsäuerung und Förderung der Exkretion der Stoffwechselgifte<br />

aus dem im Grad III verbrannten Gebiet führte innerhalb von einer<br />

Stunde zu einer gravierenden Besserung der Schmerzsituation.<br />

Für eine weitere Entspannung sorgte eine parallel durchgeführte<br />

Potenzierte Eigenbluttherapie – PEB – mit getesteten<br />

homöopathischen Komplexmitteln an Akupunkturpunkten von<br />

Leber-, Pankreas- und Nierenmeri<strong>di</strong>an.<br />

Das nebenstehende Abschlussfoto wurde nach 7 Tagen<br />

hypoallergener orthomolekularer Therapie – hoT – unter Hochdosis<br />

z.B. mit täglich 800 µg Selen, 250 mg Zink und beispielsweise<br />

der 15-fachen Dosisempfehlung<br />

der Deutschen<br />

Gesellschaft für Ernährung<br />

– DGE – an B-Vitaminen aufgenommen.<br />

Parallel dazu<br />

kam es zur dreimaligen Applikation<br />

der PEB.<br />

Im Zeitalter der sogenannten<br />

Evidenz-basierten<br />

<strong>Med</strong>izin, neudeutsch EBM,<br />

sind sowohl <strong>di</strong>e Fehlbehandlung<br />

durch eine deutsche<br />

Spitzenuniversität als<br />

auch der schnelle Therapie-<br />

erfolg der wissenschaftlich fun<strong>di</strong>erten, aber bei uns der Naturheilkunde<br />

zugerechneten hoT evident, nicht wahr?<br />

Zwei besonders erfreuliche Nebeneffekte <strong>di</strong>eser ra<strong>di</strong>ologischen<br />

Fehlbehandlung wie auch meiner Therapie waren aller<strong>di</strong>ngs,<br />

<strong>das</strong>s <strong>das</strong> Rectum-Ca intraoperativ kaum noch auffindbar<br />

und dadurch einfach zu operieren war, sowie <strong>das</strong>s <strong>di</strong>e postoperative<br />

Erholungsphase <strong>di</strong>eser Patientin unerwartet schnell und<br />

komplikationslos ohne Burn out, Mü<strong>di</strong>gkeit usw. verlief.<br />

Allgemeine Schmerz- und<br />

Erkrankungsursachen<br />

Strahlenschaden nach 7 Tagen<br />

hoT und PEB. Nach 3 Wochen bei<br />

OP „inoperables“ Ca kaum auffindbar!<br />

Die Ursachen für chronische Krankheiten sind sehr vielfältig.<br />

Die regulative Endstrecke, <strong>di</strong>e eine Erkrankung oft jedoch erst<br />

sichtbar macht, sind meist <strong>di</strong>e gleichen Signale: Schmerz und<br />

Allergie!<br />

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