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Bohle-Journal - Deutscher Kegler

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Aus den Ländern und Vereinen<br />

sollte eine terminliche Überschneidung mit dem Turnier in<br />

Springe vermieden werden. Den eingeladenen Mannschaften<br />

ist zu empfehlen, diesen Wettkampf in ihre Vorbereitung<br />

der Spielserie einzubeziehen. Von kurzfristigen Absagen<br />

sollte man möglichst absehen, damit alle 8 Bahnen<br />

genutzt werden können, denn dann ist es wie in diesem<br />

Jahr kaum möglich, noch andere Mannschaften als<br />

Nachrücker einzuladen.<br />

Mannschaftsergebnisse:<br />

1. ESV Lok Seddin 5135, 2. Luckenwalder KV<br />

1925 5121, 3. Motor Hennigsdorf 5111,<br />

4. SVL Seedorf 1919 5053, 5. Oranienburger<br />

KC 5042, 6. Rot-Gelb 51 Oranienburg 4975<br />

Einzelwertung:<br />

1. Andreas Siemon (Luckenwalde) 876<br />

2. Uwe Kluge (Luckenwalde) 871<br />

3. Silvio Heise (Luckenwalde) 870<br />

4. Ronald Unruh (Seddin) 863<br />

5. Hans Fulczynski (Seedorf) 862<br />

5. Herbert Neumann (Hennigsdorf) 862<br />

7. Christian Rosga (Seddin) 861<br />

8. Raphael Kukla (Seddin) 859<br />

8. Michael Lamprecht (Rot-Gelb) 859<br />

10. Jürgen Dombrovsky (Hennigsdorf) 858<br />

10. Günther Schulz (OKC) 858<br />

10. Marko Friedrich (Seddin) 858<br />

Beste Einzelspieler – von links - Uwe Kluge, Andreas<br />

Siemon, Silvio Heise aus Luckenwalde.<br />

Bericht und Foto von Horst Kupper<br />

49<br />

39. Lüneburger Heide-Turnier 2010<br />

Quelle - SVL Seedorf<br />

SVL Seedorf I gewinnt 39. Lüneburger Heideturnier, Seedorf<br />

II Neunter<br />

Mit dem Sieg der <strong>Bohle</strong>kegler vom SVL Seedorf I<br />

endete am vergangenen Wochenende das 39. Heideturnier<br />

im niedersächsischen Lüneburg. Mit 3524 Holz verwies<br />

der Prignitzer Bundesligist in einer spannenden Endrunde<br />

die Ligakonkurrenten VfL Stade (3509), VISK Itzehoe<br />

(3495) und Titelverteidiger KSK Rivalen Hannover (3467)<br />

auf die weiteren Plätze. Für die Mannen um Kapitän Frank<br />

Wilke war es bereits der siebente Titel bei diesem<br />

Traditionsturnier. Der SVL Seedorf II belegte am Ende<br />

Rang neun. „Es lief schon ganz ordentlich. Das Turnier war<br />

eine gute Standortbestimmung vor den in knapp drei Wochen<br />

beginnenden Meisterschaften. Man konnte sehen, wo<br />

jeder Spieler leistungsmäßig steht“, sagte Kurt Wilke abschließend.<br />

Bei der zweitägigen Veranstaltung wurden die Finalteilnehmer<br />

unter 19 Teams in vier Vorrundengruppen ermittelt.<br />

Seedorf I zog in der Besetzung Eckhard Johnke<br />

(866), Hans Fulczynski (883), Frank Wilke (885) und<br />

Dietmar Stoof (890 mit 3524 Holz hinter dem VfL Stade<br />

(3530) als Zweiter der Gruppe 4 in das Finale ein. Die<br />

zweite Mannschaft des SVL mit Kurt Wilke (871), Erich<br />

Freitag (868), Tino Brinkmann (861) und Harry Wilke<br />

(887) erreichte die Endrunde als Sieger der schwächer<br />

besetzten Vorrundengruppe 2.<br />

„Das Finale verlief äußerst spannend“, berichtete SVL-<br />

Vereinsvorsitzende Kurt Wilke über den packenden Endkampf.<br />

In der Tat lieferte sich Seedorf I mit dem VfL Stade<br />

bis zum Schluss ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen um<br />

die begehrte Trophäe. Zwar musste SVL-Startkegler Hans<br />

Fulczynski, trotz guter 879 Holz, den Stader Ralf Schmidt<br />

um 15 Holz ziehen lassen, doch schon der sich in ansprechender<br />

Form präsentierende Dietmar Stoof (880) verkürzte<br />

den Rückstand in Durchgang zwei auf acht Holz.<br />

Eckhard Johnke (869) gewann danach das direkte Duell<br />

gegen Stades Matthias Brandt (860) und schickte Frank<br />

Wilke mit einem Holz Vorsprung in den Schlussdurchgang.<br />

Der SVL -Kapitän zeigte anschließend bei seinen 120 Wurf<br />

eine starke Leistung. Konzentriert schob er seine Kugeln,<br />

nahm seinem Kontrahenten vom VfL, Bert Maashöfer, auf<br />

den beiden letzten Bahnen Holz um Holz ab und sicherte<br />

seinen Farben den verdienten Turniersieg. Mit seinen 896<br />

Holz sicherte sich Wilke auch den Sieg in der Einzelwertung<br />

vor Ralf Schmidt (Stade, 894) und Ingo Nowak (Itzehoe,<br />

892).

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