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A ntrag - Die Grünen Ried im Innkreis

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14. Skatehalle<br />

keine Änderung<br />

15. Sportzentrum – Benützungstarife<br />

Änderung lediglich bei den Personalkostenersätzen<br />

16. Verleihgebühren<br />

keine Änderung<br />

17. Volkskundehaus<br />

17.1 Eintrittsgebühren<br />

keine Änderungen<br />

17.2 Saalmiete Sparkassenstadtsaal<br />

keine Änderungen<br />

Der Finanzausschuss n<strong>im</strong>mt in seiner Sitzung vom 28. November 2011 die Vorschläge der<br />

Gebühren 2012 zur Kenntnis und schlägt vor, die Änderungen der Gebühren <strong>im</strong><br />

Gemeinderat zu behandeln.<br />

<strong>Die</strong> Gebühren 2012, die Abfallgebührenordnung, die Kanalbenützungsgebührenordnung,<br />

Kanalanschlussbeitragsordnung und die Wasserleitungsanschlussbeitrags- und<br />

Wassergebührenordnung liegen der Originalverhandlungsschrift als wesentlicher Bestandteil<br />

bei und werden vom Berichterstatter vollinhaltlich verlesen.“<br />

Der Vorsitzende eröffnet hierüber die Debatte.<br />

Gemeinderätin Sabine Steffan fragt an,<br />

ob es möglich ist, die Kanalbenützungs- und Hallenbadgebühren getrennt zu beschließen.<br />

Stadtrat Max Gramberger ersucht weiters,<br />

auch die Abfallgebühren in einem separaten A<strong>ntrag</strong> zu beschließen.<br />

Der Vorsitzende, Bürgermeister Albert Ortig, führt aus,<br />

dass die Gebühren 2012, ausgenommen die Abfall-, Kanal- und Hallenbadgebühren<br />

beschlossen werden. Über diese wird dann getrennt abgest<strong>im</strong>mt.<br />

Stadtrat Max Gramberger erklärt,<br />

warum die Fraktion gegen die Erhöhung der Abfallgebühren st<strong>im</strong>mt. Wie man dem Budget<br />

entnehmen kann, entn<strong>im</strong>mt die Stadt der Müllabfuhr € 200.000,-- zum Budget. Für die<br />

Fraktion ist das die Möglichkeit eine Anregung zu geben, in Zukunft verstärkt die<br />

Sparpotenziale wirklich zu heben. Aus diesem Grund wird sich unsere Fraktion bei der<br />

Beschlussfassung dagegen aussprechen.<br />

Vizebürgermeister Mag. Ernst Reiter versteht den Einwand<br />

der Fraktion der <strong>Grünen</strong>, der Umweltpartei, nicht. Durch die Einführung der Großcontainer<br />

für die Wohnblöcke ergibt sich eine entsprechende Reduktion der Kosten für diese<br />

Haushalte und durch die neue Routenplanung wird eingespart. <strong>Die</strong> Straßenreinigung<br />

miteinzurechnen, wird vom Land vorgeschrieben. In <strong>Ried</strong> haben wir eines der besten

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