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Our industry celebrates diversity – but demands consistent quality.

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HAMBURG<br />

Das Ende letzten Jahres eröffnete<br />

Radisson Blu Hotel,<br />

Hamburg Airpor t hat<br />

direkten Zugang zu den<br />

Hamburg Airport Terminals<br />

1 & 2 und der neuen Airport<br />

Plaza. Ein kurzer Fussweg<br />

verbindet das Hotel mit dem<br />

Flughafengebäude. Geschäfts-<br />

und Freizeitreisen-<br />

de schätzen kurze Wege<br />

zum Airport Check-in oder<br />

nach der Landung die<br />

schnelle Ankunft im Hotel.<br />

Hamburg Airport ist der<br />

fünftgrösste Flughafen<br />

Deutschlands und mehr als<br />

60 Fluggesellschaften fliegen<br />

über 125 Destinationen<br />

weltweit an. Die Hamburger<br />

Innenstadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten,grossem<br />

Kulturangebot und<br />

weltberühmten Musicals<br />

liegt nur 9 Kilometer vom<br />

Flughafen entfernt. 266 Gästezimmer<br />

inklusive 5 Suiten<br />

mit kostenfreiem WLAN,<br />

high-speed Internetzugang<br />

und 15 multifunktionale Veranstaltungsräumen<br />

auf insgesamt<br />

1.000 Quadratmetern<br />

Eventfläche machen<br />

das Hotel zum idealen Ort<br />

für Tagungen, Konferenzen<br />

und Firmenveranstaltungen.<br />

Komfortabel gebettet<br />

www.radissonblu.de/<br />

hotel-hamburgairport<br />

Im Stadtzentrum, nahe Messegelände,<br />

Rathaus, Jungfernstieg<br />

und Binnenalster<br />

liegt das Renaissance<br />

Hamburg Hotel. Das kürzlich<br />

neu renovierte 5-Sterne-<br />

Hotel mit historischer Fassade<br />

hat 205 Zimmer und 21<br />

Suiten mit W-LAN, Klimaanlage<br />

und Minibar und verfügt<br />

über acht Tagungsräume.<br />

www.marriott.de/<br />

hotels/travel/hamrnrenaissance-hamburghotel<br />

Das Hamburg Marriott<br />

Hotel mit 270 Zimmern liegt<br />

ebenfalls in der Innenstadt<br />

und 10 Meetingräume. Der<br />

größte verfügt über 300 Sitzplätze.www.marriott.de/hotels/travel/hamdt-hamburg-marriott-hotel<br />

Das Waschbecken im Badezimmer<br />

ist eine Trommel,<br />

und der Sauna-Bereich erinnert<br />

an die Arktis: In unmittelbarer<br />

Nachbarschaft des<br />

Hamburger Tierparks gibt es<br />

jetzt das Lindner Park-Hotel<br />

Hagenbeck, das mit seiner<br />

exotischen Ausstattung<br />

im Kolonialstil an die aben-<br />

teuerlichen Reisen des Zoogründers<br />

erinnern soll. Die<br />

abenteuerliche Expedition<br />

beginnt in der Lobby: Darin<br />

befinden sich exotische Souvenirs<br />

aus der ganzen Welt,<br />

die zum Teil aus dem Besitz<br />

von Tierparkgründer Carl Hagenbeck<br />

stammen. Durch<br />

den Lift, der einer Schiffskajüte<br />

nachempfunden ist,<br />

geht es dann für die Besucher<br />

zu den 158 Zimmern, die<br />

im asiatischen und afrikanischen<br />

Stil gehalten sind und<br />

detailreich eingerichtet wurden.<br />

Die Betreiber werben<br />

damit, dass 90 Prozent der<br />

Inneneinrichtung individuell<br />

entworfen beziehungsweise<br />

als Originalantiquitäten auf<br />

Reisen gesammelt wurden.<br />

Abgeschlossen wird die Reise<br />

im fünften Stock mit dem<br />

Wellness-Bereich. Dessen<br />

Gestaltung soll an die Arktis<br />

erinnern. Das Hotel kann<br />

auch als Tagungs- und<br />

Eventlocation in Kombination<br />

mit dem Tierpark sowie<br />

dem Tropenaquarium für Firmenveranstaltungengebucht<br />

werden.<br />

www.lindner.de/de/<br />

parkhotel_hagenbeck_<br />

hamburg<br />

komplizierten Arbeiten am<br />

Turm, die rund 26 Millionen<br />

Mark kosteten. Im Anschluss<br />

folgten dann die Außenmauern<br />

und die Fenster des Kirchenschiffs,<br />

mit einem veranschlagten<br />

Budget von noch<br />

einmal rund zehn Millionen,<br />

nun aber in Euro. Eine Summe,<br />

die aufzubringen illusorisch<br />

schien.<br />

Doch St. Michaelis ist nicht<br />

irgendeine Kirche. Lange bevor<br />

der Begriff ‚Fundraising’ in<br />

Mode kam, wurde deshalb für<br />

das Hamburger Wahrzeichen<br />

eine der größten und langfristigsten<br />

Spendenaktionen initiiert,<br />

die Norddeutschland je<br />

gesehen hat. Große Firmen<br />

feierten gegen einen großzü-<br />

Betriebsfeste<br />

im Michel<br />

gigen Obolus ihre Betriebsfeste<br />

im Michel, mit dem Klingelbeutel<br />

wurde in der Gemeinde<br />

gesammelt.<br />

Trotz Dauerbaustelle blieb das<br />

Gotteshaus in dieser Zeit immer<br />

geöffnet. Denn rechtzeitig<br />

vor der Vollsperrung des<br />

Kirchenschiffs war die Krypta,<br />

das Gruftgewölbe unter dem<br />

Michel, bereits saniert und<br />

ausgebaut worden. Viele<br />

Hamburger sind hier begraben,<br />

2.425 Tote sind namentlich<br />

bekannt. Zehn Monate<br />

lang dienten die 1.000 Gewölbe-Quadratmeter<br />

der Gemeinde<br />

als Unterkunft für<br />

Gottesdienste und Konzerte.<br />

Das Gruftgewölbe mit seiner<br />

unvergleichlichen Atmosphäre<br />

kann auch für Veranstaltungen<br />

gebucht werden.<br />

www.st-michaelis.de DM<br />

1/2010

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