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Matthias Rieger,<br />
Geschäftsführender<br />
Direktor des Hamburg<br />
Convention Bureau über<br />
frühere Defizite des Standortes,<br />
die Erweiterung des<br />
Kongresszentrums und<br />
eine Stadt mit mehr<br />
Brücken als Venedig und<br />
Amsterdam zusammen.<br />
TW: Meeting-Planer haben in<br />
der Vergangenheit oft beklagt,<br />
dass es in Hamburg<br />
keinen zentralen Ansprechpartner<br />
für sie gab. Wann hat<br />
die Stadt umgedacht?<br />
Rieger: Eigentlich haben wir<br />
in Hamburg zwanzig Jahre<br />
lang versucht ein eigenständiges<br />
Convention Bureau aufzubauen.<br />
Aufgrund unter-<br />
Convention Bureau<br />
schiedlicher Interessenslagen<br />
in Politik, Verbänden und<br />
Wirtschaft hat es dann am Ende<br />
allerdings dann immer<br />
nicht richtig geklappt. Gleichzeitig<br />
wurde jetzt aber der<br />
Druck aus der Branche immer<br />
größer. Und es entstehen<br />
oder entstanden mittlerweile<br />
in Deutschland in fast allen<br />
großen Städten Convention<br />
Bureaus. Weltweit gibt es ein<br />
solches Netz sowieso schon.<br />
Unser Feedback aus der Wirtschaft<br />
für den Plan einer zentralen<br />
Anlaufstelle für Meetingplaner<br />
war glasklar: Wir<br />
sind dafür, das Projekt ist<br />
überfällig, aber wir unterstützen<br />
es nur, wenn das Convention<br />
Bureau eine unabhängige<br />
Einrichtung der Stadt ist.<br />
HAMBURG<br />
“Public-Privat-Partnership-<br />
Modell”<br />
Matthias Rieger, Hamburg Convention<br />
Bureau.