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Zusammenfassender Technischer Bericht - Bundesministerium für ...

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WIH/m:\si-int\205_431_brenner\000_gesamtprojektleitung\03_protokolle\protokolle gruner ag\sitzungen arbeitsgruppe\09_sitzung<br />

arbeitsgruppe\protokoll\p gst protokoll 09 20121130.doc<br />

Protokoll Eisenbahnachse Brenner, Zulaufstrecke Nord<br />

Nr. 09/2011 9. Sitzung Arbeitsgruppe Notfallbewältigung<br />

5 Sonstiges<br />

Über die notwendige Ausrüstung der Einsatzzentralen an den Rettungsplätzen<br />

wird diskutiert, aber kein abschliessender Entscheid gefällt. Die Feuerwehren erarbeiten<br />

derzeit ein Konzept zur Lageführung und werden die daraus resultierenden<br />

Anforderungen schriftlich festhalten und an die ÖBB übermitteln. Herr Gruber<br />

wird sich noch in diesem Jahr zur Abstimmung dieser Anforderungen und dem<br />

notwendigen Beitrag der ÖBB mit Herrn Guggenbichler in Verbindung setzen. Gruber, 20.12.11<br />

Herr Guggenbichler stellt abschliessend die Situation an den beiden Notausgängen<br />

NA28 und NA29 des Münsterertunnels im Bereich westlich von Jenbach vor<br />

(derzeitige Bezeichnung: Lotsenpunkt 30 und 31). Die zu diesen Notausgängen<br />

gehörenden Rettungsplätze und Zufahrten können im geplanten Endzustand erst<br />

hergestellt werden, wenn die alte Trasse der inzwischen verlegten Bestandsstrecke<br />

zurückgebaut ist. Nun soll vorübergehend das nördliche Gleis der alten Bestandsstrecke<br />

liegen bleiben, um als Abstell- und Ladegleis <strong>für</strong> die Abwicklung des<br />

Bauvorhabens „Sanierung der bestehenden Brennerstrecke“ genutzt werden zu<br />

können. Aus logistischen und wirtschaftlichen Gründen ist dies dringend erforderlich.<br />

Nach Abschluss der Arbeiten an der bestehenden Brennerstrecke (voraussichtlich<br />

Mitte 2013) werden die Rettungsplätze und Zufahrten endgültig fertiggestellt.<br />

Die ÖBB ersuchen die Einsatzorganisationen um Zustimmung zu provisorischen<br />

Rettungsplätzen und Zufahrten bis Ende 2013.<br />

Die Einsatzorganisationen stimmen unter folgenden Vorgaben zu:<br />

� Im Bereich um das Schachtkopfgebäude bei NA28 (= Lotsenpunkt 30) ist das<br />

derzeitige Geländeniveau bis auf Höhe der Austrittsschwelle anzuheben. Ab einem<br />

Abstand von ca. 4m vom Gebäude kann der Platz über eine Rampe, Gefälle<br />

ca. 10%, auf das derzeitige Geländeniveau abfallen.<br />

� Die Oberfläche der provisorischen Rettungsplätze ist mit Asphaltsplit zu schütten<br />

und zu walzen, sodass bei nasser Witterung kein Schlamm entsteht.<br />

Durch die ÖBB werden diese Vorgaben umgesetzt. Guggenbichler, 09.12.12<br />

Fassung 09. Dezember 2011 Seite 9 von 9

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