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Zusammenfassender Technischer Bericht - Bundesministerium für ...

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ÖBB-Infrastruktur AG Seite 1<br />

Eisenbahnachse Brenner, Zulaufstrecke Nord<br />

Bauliche Maßnahmen 2012 Einlage 1.8<br />

Veranlassung<br />

Die gegenständliche Genehmigung umfasst das Projektgebiet im Abschnitt Kundl/Radfeld – Baumkirchen<br />

mit der Neubaustrecke von BS-km 21,470 bis NBS-km 62,470 sowie die Teilabschnitte der Bestandsstrecke<br />

innerhalb dieser Kilometerangaben insbesondere die Verknüpfungsstellen<br />

Kundl/Radfeld, Stans und Baumkirchen. Diese Abschnitte umfassen einen wesentlichen Bestandteil<br />

des viergleisigen Ausbaus der Zulaufstrecke Nord (München – Kufstein – Kundl/Radfeld – Baumkirchen<br />

– Umfahrung Innsbruck).<br />

Weiters wird das Projektgebiet um den Abschnitt Baumkirchen - Nordportal Inntaltunnel erweitert.<br />

Dieser Abschnitt umfasst die zwei Bestandsstreckengleise Richtung Inntaltunnel von NBS-km 62,470<br />

(BSUmfahrung Innsbruck-km = 0,837) bis zum Nordportal Inntaltunnel (BSUmfahrung Innsbruck-km = 2,270). Mit der<br />

Ausdehnung des Projektgebietes erfolgt der Lückenschluss zwischen den beiden bereits genehmigten<br />

Projekten „Unterinntaltrasse“ und „Brenner-Basis-Tunnel“.<br />

Der vorliegende Technische <strong>Bericht</strong> beinhaltet die Projektänderungen und -ergänzungen gegenüber<br />

dem derzeit genehmigten Projektstand.<br />

Von der ÖBB Infrastruktur AG (Rechtsnachfolgerin der BEG) wurde gemäß Eisenbahngesetz 1957 mit<br />

Bescheid Nr.: 825045/11-II/C/12/02 vom 24.04.2002 beim <strong>Bundesministerium</strong> <strong>für</strong> Verkehr, Innovation<br />

und Technologie die Genehmigung des Hauptprojektes erwirkt. Auf diesen Bescheid aufbauend wurden<br />

nachfolgende Änderungs- bzw. Ergänzungsbescheide erlassen:<br />

• Bescheid Nr. GZ. BMVIT-220.150/0004-II/SCH2/2004 vom 25.05.2005 „Erster Änderungsantrag<br />

und Genehmigung von Hochbauten“,<br />

• Bescheid Nr. GZ. BMVIT-220.150/0021-II/SCH2/2005 vom 28.06.2005 „1. Änderung der erteilten<br />

eisenbahnrechtlichen Baugenehmigung im Abschnitt NBS-km 37,387 bis NBS-km 44,034 –<br />

Variante b/e; 2. Änderung der Vortriebsrichtung im Eisenbahntunnel Radfeld-Wiesing, Teilabschnitt<br />

Schildbauweise, NBS-km 33,129 bis NBS-km 38,677 – Hauptbaulos H3“,<br />

• Bescheid Nr. GZ. BMVIT-220.150/0027-II/SCH2/2005 vom 21.12.2006 „Bescheid Änderung<br />

der eisenbahnrechtlichen Baugenehmigung; 1. Änderung Tunnel Stans-Terfens; 2. Änderung<br />

Nischenkonzept und optimierter Regelquerschnitt Schildvortrieb“,<br />

• Bescheid GZ. BMVIT-223.310/0001-IV/SCH4/2007 vom 30.04.2008. Eisenbahnrechtliche<br />

Baugenehmigung gemäß §31 – Sicherungsanlagen,<br />

• Bescheid Nr. GZ. BMVIT-220.150/0001-IV/SCH2/2007 vom 30.10.2008 „1. Antrag auf Änderung<br />

der eisenbahnrechtlichen Baugenehmigung von NBS km 39,124 - 45,255 (Änderung Bereich<br />

Wiesing/Stans); 2. Antrag auf Änderung betreffend technische Nischen auf der Gesamtstrecke<br />

(Technische Stationen <strong>für</strong> den Signaldienst); 3. Antrag auf Verlängerung der Bauvollendungsfrist;<br />

4. Antrag betreffend Baustelleneinrichtungsfläche in der Gemeinde Reith im<br />

Alpbachtal“,<br />

• Bescheid Nr. GZ. BMVIT-220.150/0002-IV/SCH2/2009 vom 6.03.2009 Tunnel Wiesing - Jenbach<br />

von NBS-km 39,833 bis NBS-km 39,574; <strong>Bericht</strong>igungs- und Genehmigungsbescheid<br />

zum Bescheid Nr. GZ. BMVIT-220.150/0001-IV/SCH2/2007 vom 30.10.2008,<br />

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