24.02.2013 Aufrufe

Jahresbericht 2011 (9 MB) - Verband Thurgauer Landwirtschaft

Jahresbericht 2011 (9 MB) - Verband Thurgauer Landwirtschaft

Jahresbericht 2011 (9 MB) - Verband Thurgauer Landwirtschaft

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Fachwissen und Infrastruktur zu profitieren.<br />

Die Weinwerbung mit SWP ist gut angelaufen.<br />

Allgemein wird endlich erkannt,<br />

dass wir im europäischen und globalen<br />

Weinmarkt nicht mit Kantönligeist, sondern<br />

nur mit einer Marke «Schweiz» oder<br />

«Swiss» weiterkommen und wahrgenommen<br />

werden.<br />

Offene Weinkeller Deutschschweiz <strong>2011</strong>.<br />

202 Winzer vom Bielersee bis zum Alpenrhein<br />

luden zum Besuch ihrer Rebberge<br />

und Weinkeller ein. Ich denke, das war<br />

ein Riesenerfolg. Herzlichen Dank an die<br />

Organisatoren Cécile Schwarzenbach und<br />

Andreas Keller.<br />

Mémoire & Friends <strong>2011</strong>. 140 Schweizer<br />

Spitzenproduzenten begeisterten mit ihren<br />

Weinen 1600 Besucher. Unter dem<br />

Patronat des «Mémoire des Vins Suisses»,<br />

der renommierten Vereinigung für<br />

Schweizer Wein, und in Zusammenarbeit<br />

mit regionalen Branchenverbänden, Winzervereinigungen<br />

sowie vielen unabhängigen<br />

Spitzenproduzenten aus dem ganzen<br />

Land, präsentierte Swiss Wine Connection,<br />

traditionsgemäss am letzten Montag<br />

im August, die besten Schweizer Weine in<br />

Zürich.<br />

In Zusammenarbeit mit Vitiswiss hat die<br />

KOREKO, wie bereits im Jahr 2010 bemerkt,<br />

das Mandat an Rebbaukommissär<br />

Markus Hardegger übertragen. Als Mitglied<br />

der technischen Kommission Vitiswiss<br />

hat er sich mit der Abstimmung der<br />

Vorgaben zwischen der KIP und Vitiswiss<br />

befasst. Ziel ist, dass die Vorgaben der Direktzahlungsverordnung<br />

in der Schweiz<br />

gleich gehandhabt werden. Die weitere<br />

Entwicklung der IP liegt weiterhin in der<br />

Zusammenarbeit zwischen technischer<br />

Kommission und ACW.<br />

Die Agrarpolitik 2014 bis 2017 setzt das<br />

Hauptgewicht auf die Weiterentwicklung<br />

des Direktzahlungssystems: Kulturlandschaftsbeiträge<br />

zur Offenhaltung der<br />

Kulturlandschaft, Versorgungssicherheitsbeiträge,<br />

Biodiversitätsbeiträge, Landschaftsqualitätsbeiträge<br />

und Produktions­<br />

26<br />

systembeiträge zur Förderung besonders<br />

naturnaher und umweltfreundlicher Produktionsformen.<br />

Die Erarbeitung der<br />

Stellungnahme bis 29. Juni <strong>2011</strong> ist im<br />

Rahmen der FSV durch Chantal Aeby<br />

Pürro erfolgt.<br />

Branchenverband Thurgau Wein<br />

Mit der Einstellung von Brigitte Wittmer<br />

hat unser <strong>Verband</strong> per <strong>2011</strong> eine neue<br />

Rechnungsführerin.<br />

Karin Lenz ist nach vierjähriger <strong>Verband</strong>s­<br />

tätigkeit aus dem Vorstand zurückgetreten.<br />

Für ihren Einsatz, namentlich der Organisation<br />

des «Tag der offenen Weinkeller»,<br />

möchte ich mich nochmals herzlich<br />

bedanken.<br />

Ein weiterer Anlass in der <strong>Thurgauer</strong><br />

Weinszene ist die Wein­ und Gourmetwanderung.<br />

Bei einer Wanderung durch die<br />

Weinberge von Uesslingen und Iselisberg<br />

wurden eine gut organisierte Weinbau­<br />

region und ihre Weine vorgestellt.<br />

Nach über zweijähriger Planung des Projektes<br />

«Bodensee Weintourismus» konnte<br />

die Finanzierungszusage der beteiligten<br />

Organisationen rund um den Bodensee<br />

unterzeichnet werden. Der Start wird im<br />

Frühjahr 2012 sein, voraussichtlich mit<br />

Sitz bei der IBT in Konstanz.<br />

Die Spezialkulturen VTL haben angesichts<br />

der Trockenheit einige Sitzungen<br />

betreffend Wasserbezug aus öfentlichen<br />

Gewässern einberufen. Ziel: die Entnahme<br />

aus bestimmten Gewässern wird<br />

kontrolliert. Zusammen mit dem Kanton<br />

soll eine <strong>Thurgauer</strong> Wasserbewirtschaftungskarte<br />

ausgearbeitet werden, um eine<br />

Übersicht über die Gewässer und deren<br />

Wassermenge zu erhalten. Die Wasserbezüger<br />

sollen jeweils direkt informiert<br />

werden, wann wegen Trockenheit aus einzelnen<br />

Flüssen kein Wasser entnommen<br />

werden darf.<br />

Martin Huber informierte über die Beratung<br />

BBZ. Seit zirka zehn Jahren existiert<br />

eine Vereinbarung für Leistungen zwischen<br />

BBZ Arenenberg und <strong>Thurgauer</strong><br />

Weinbauverband, heute Branchenver­

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!