Juli - Fokus

Einfach träumen. Beste Qualität ist gerade gut genug.
Gesehen bei Lederleitner. www.lederleitner.at (Bild oben)
Angenehm kühl. Der Tageslichtrollladen von VALETTA sperrt
die Hitze aus, lässt jedoch das Tageslicht ein und lenkt es in die
gewünschte Richtung. www.valetta.at (Bild rechts oben)
Coole Stunden. Die Sonnensegel von Soliday bringen angenehmen
Schatten in die neuen Lebensräume und überzeugen mit ihrem tren-
digen Design. www.soliday.at (Bild rechts)
Holzfasern können einfach mit Schmirgelpapier
weggerubbelt werden. Gebeiztes
Holz muss auf jeden Fall nach der
Reinigung mit einer Schutzlasur eingelassen
werden. Gartenmöbel aus Bambus
oder Rattan am besten mit einem feuchten
Tuch und Seifenwasser reinigen. Gefallen
Ihnen Gartenmöbel aus Metall,
dann sollten Sie auf jeden Fall darauf
achten, dass sie rostfrei sind. Allerdings
– rostfreier Stahl ist zwar langlebig und
pflegeleicht wie so gut kein anderes Material,
aber leider auch sehr teuer. Und
wenn man ihn nicht oft genug säubert,
rostet er zwar nicht, nimmt aber trotzdem
ein unansehnliches Äußeres an. Robust,
pflegeleicht und noch dazu preiswert
sind Modelle aus Aluminium.
Glänzende Oberflächen werden manchmal
leider matt. Dann können sie mit
etwas Autopolitur wieder auf Hochglanz
gebracht werden. Kunststoff ist pflegeleicht
– klar. Und die trendigen Gartenmöbel
aus Kunststoffgeflecht machen
auch ziemlich viel her. Sie sind nicht nur
robust, schmutzabweisend und wider-
standsfähig, sie trotzen auch Sonne und
Regen und bringen mediterranes Flair in
den Garten. Und ihre Reinigung ist kinderleicht.
Wasser und Bürste genügen
nämlich durchaus. Aber Achtung! Niemals
allzu heiße Gegenstände auf den
Kunststoff-Gartenmöbeln abstellen. Sie
könnten binnen kürzester Zeit eine
schmelzende Überraschung erleben. Ach
ja – und bitte auch keine lösungsmittelhaltigen
Reinigungsmittel verwenden,
da diese in vielen Fällen die Oberfläche
angreifen können.
BUNTE VIELFALT. Passende bunte Kissen
sind für Gartenmöbel einfach unerläss–
lich. Sie sind das Um und Auf jeder Relaxoase
im Freien. Eines ist jedoch ganz
wichtig: Vor zu starker Sonnenbestrahlung
schützen! Allzu leicht könnten nämlich
die Farben verblassen. Außerdem
vertragen Kissen und gepolsterte Gartenmöbelauflagen
keine große Feuchtigkeit
– sie verlieren dann nämlich sehr
leicht ihre Form. Aus diesem Grund sollten
sie nach Gebrauch immer mit Plas-
tikhüllen versehen oder ins Gartenhaus
gebracht werden, wenn Schlechtwetter
aufzieht. Und bitte genauestens auf die
Herstellerhinweise achten! Denn wenn
die Bezüge auch abnehmbar sind, heißt
das noch lange nicht, dass sie gewaschen
werden können. In vielen Fällen ist eine
chemische Reinigung notwendig.
APROPOS SONNE. In keinem Garten darf ein
Sonnenschirm oder ein Sonnensegel fehlen.
So sollte etwa bei einem Sonnenschirm
auf einen robusten „Mast“ aus
Holz oder Metall geachtet werden. Damit
er auch etwaigen Windböen standhält,
wird er zumeist in Behälter, die mit Wasser
gefüllt werden, gesteckt. Im Moment
sind Sonnensegel der neueste Trend. Sie
begeistern nicht nur durch ihre außergewöhnliche
Optik, sondern auch durch
ihre modernste Technologie, die für
Sicherheit und Komfort garantiert. So
sorgt etwa die patentierte Höhenverstellung
der Soliday-Sonnensegel dafür, dass
der Schatten in der gewünschten Position
gehalten wird und dass das Sonnen-
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