Erzieherinnengesundheit - UKBW - Kindergärten in Aktion

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Unternehmer HEIME UND TAGESSTÄTTEN 36 Fahrdienst* Gefährdung/Thema/Schutzziel Maßnahmen (Auswahl) Informationen STRESS Lange Wartezeiten bei gleichzeitigem Zeit druck, emotional oder unberechenbar reagierende Klienten, Gerangel beim gleichzeitigen Ein- und Aussteigen, lärmende, tobende Kinder, ausgefallene Pausen und Alleinarbeit können Fahrer und Begleitpersonen unter Stress setzen. Fahrer, die ohne Begleitperson fahren, müssen zeitgleich auf den Verkehr und die Sicherheit ihrer Fahrgäste achten. Ablenkung erhöht die Wahrscheinlichkeit von Fahrfehlern und Unfällen erheblich. Schutzziel: Stress ist auf ein Mini mum reduziert. * Die Tabelle nennt lediglich Beispiele. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Organisatorisch: • BGV A1 – Grundsätze der Prävention – • ausreichende Ruhe- und Pausenzeiten Unfallverhütungsvorschrift • optimierte Arbeitsstrukturen und -abläufe • M 656 – Diagnose Stress (Mitarbeiter an der Tourenplanung beteiligen) • bei schwieriger Klientel Begleitperson einsetzen • Fahrer mit Mobiltelefonen ausstatten Personenbezogen: • Mitarbeiter im Umgang mit Stress schulen 9 Arbeitsbereichsbezogene Gefährdungsbeurteilung
9.6 Haustechnik* Gefährdung/Thema/Schutzziel Maßnahmen (Auswahl) Informationen STOLPER-, RUTSCH- UND STURZUNFÄLLE Das Arbeiten auf Gerüsten und Leitern, rut- Technisch: • BGV A 1 – Grundsätze der Prävention schige, nasse Böden und ungesicherte Tritte • trittsichere Leitern und Aufstiegshilfen • Gerätesicherheitsgesetz und Aufstiegshilfen bergen die Gefahr, zu verwenden • Betriebssicherheitsverordnung stolpern und zu stürzen. • genormte Gerüste verwenden • BGR 181 – Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr Schutzziel: Organisatorisch: • BGR 191 – Benutzung von Fuß- und Bein- Die Gefährdung, zu stolpern, auszurutschen • Stolperstellen sofort reparieren schutz oder zu stürzen, ist gering. • regelmäßige Prüfung der Gerüste, Leitern und Tritte • vor Einsatz der Aufstiegshilfen Sicht prüfung durchführen UNFÄLLE Personenbezogen: • Personal unterweisen • geeignete Arbeitsschuhe tragen Beschäftigte in der Haustechnik gehen mit Technisch: • BGV A 1 – Grundsätze der Prävention einer Vielzahl von Maschinen und Werk • nur Werkzeuge und Maschinen mit CE • BGI 652 – Handbuch für Hausmeister zeugen um. Zu ihren Aufgaben gehören die Kennzeichnung anschaffen und nutzen • BGI 533 – Handwerkzeuge Grünflächenpflege, Instandhaltung und Repa • Arbeitsmittel mit ausreichender Schutzvor • BGR 189 – Einsatz von Schutzkleidung ratur der Gebäude sowie die Wartung und richtung bereitstellen (CE- und GS-Zeichen • Gerätesicherheitsgesetz und Produktsicher- Pflege von Anlagen. Ungeeignete oder unge beachten) heitsgesetz schützte Geräte und Maschinen können • Betriebssicherheitsverordnung Schnitt- und Stichver letzungen verursachen. Organisatorisch: • regelmäßige Wartung und Prüfung von Schutzziel: Maschinen und Geräten (auch von Leitern) Die Gefährdung, Unfälle zu erleiden, ist auf • darauf achten, dass Schutzvorrichtungen ein Minimum begrenzt. wie Schutzabdeckungen abgebaut werden • Mitarbeiter mit geeigneter Kleidung und persönlicher Schutzausrüstung ausstatten: wie Handschuhe, Arbeitsschuhe, Overalls und Jacken, Gehörschutz, Schutzbrille • Betriebsanweisung aushängen * Die Tabelle nennt lediglich Beispiele. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Personenbezogen: • Mitarbeiter im Umgang mit Werkzeugen, Geräten und Schutzvorrichtungen schulen 9 Arbeitsbereichsbezogene Gefährdungsbeurteilung 37
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Erzieherinnengesundheit Handbuch f
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Impressum Das Handbuch Erzieherinne
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3.6 Gute-Praxis-Beispiel: Arbeits-
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Kapitel 1: Einleitung 1 Einleitung:
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spruchungsfolgen wie Stress und Bur
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deren beteiligten Institutionen mit
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2 Rechtliche Grundlagen 2.1 Arbeits
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Infobox 2.1 § 3 ArbSchG - Grundpfl
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Nach Beendigung ihrer täglichen Ar
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vor. § 13 und 14 MuSchG regeln die
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cherschutz (Inverkehrbringen) sowie
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Die Arbeitsstoffe, denen Beschäfti
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Infobox 2.8 § 3 BildscharbV - Beur
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Die §§ 4 und 5 ArbMedVV schaffen
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Der Sicherheitsbeauftragte muss in
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hierbei nicht um die übliche, vert
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2.2 Speziell für Kita - Was gilt e
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Das Vorliegen und die Einhaltung de
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Beschäftigte in Kindertageseinrich
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DIN 4108 „Wärmeschutz“, DIN 4
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§ 14 Ausstattung, Spielzeug (1) si
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2.3. Vom Autogenen Training bis zum
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verpfl ichtenden Charakter hat. Auc
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sicherstellen, dass die Maßnahmen
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3 Tipps Zur praktischen Umsetzung d
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Genesung und Entschädigung. Welche
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Beschaffung technischer Arbeitsmitt
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Hilfe am Kind“ (Umfang: einmalig
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ung betrauten Beschäftigten sollte
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diesem Thema erhielten wir durch un
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3.5 Gute-Praxis-Beispiel: Bericht z
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Es lässt sich kein aussagekräftig
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4 Handlungsfelder Probleme erkennen
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sundheitsschutzes mit Verweisen auf
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in Kita bestätigen bei der Festste
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effekt dieses Vorgehens stellen die
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Zwar gelten Empfehlungen, nach dene
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ten, wenn der Arbeitstag in einer e
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spezifischer Tätigkeiten, wie z. B
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Infobox 4.9 SIKO-Empfehlung relevan
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4.4 Psychische Belastungen Marleen
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der Arbeitsumgebung (physikalische
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etrieblichen Organisationsstruktur
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ufsverband der Unfallkassen 2005).
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4.5 Gute-Praxis-Beispiele 4.5.1 Psy
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Auswirkungen eines Arbeitstages bzw
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fener fachlicher Austausch näher g
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Infobox 4.15 Überblick zu Untersuc
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eine Konzeption eine Vereinbarung m
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Infobox 4.20 Ablaufplan STRAIMY® (
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der als Rahmenplan für die Fortbil
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Literatur Brunner, E.J., Huber, G.L
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Eine Kontamination des Gebindes (au
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Berufsgenossenschaftliche Veröffen
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4.5.4 Infektionsschutz: Schmuck an
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5 Informationen Veranstaltungen und
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Biodanzaschule Leipzig Die Biodanza
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Dr. Attiya Khan: Gesundheitszirkel
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Kapitel 5: Informationen - Veransta
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Vereinte Dienstleistungsgewerkschaf
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Zentrum für Bildungsgesundheit (Zf
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Zeitschriften unter Herausgeberscha
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Kapitel 6: Kopiervorlagen 6.1 GUV-S
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Impressum Herausgeber Autoren Ansch
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Vorwort Verehrte Leserinnen und Les
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• Spalte „Schutzziel/Rechtsgrun
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Checkliste 1.1: Sicherheitsorganisa
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Maßnahme wirksam? Schutzziel/ Rech
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Checkliste 3.3: Türen, Fenster, Ki
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Checkliste 3.5: Brandschutz, Flucht
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Checkliste 3.6: Sanitärräume Kita
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Checkliste 4.2: Spezielle Bereiche
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Checkliste 4.4: Räume für Mehrzwe
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Checkliste 5: Büro- und Bildschirm
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Checkliste 6.2: Hausanschlussräume
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Checkliste 7: Küche, Essenausgabe
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Checkliste 8.2: Baden und Schwimmen
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Checkliste 8.4: Kinderfeste Kita: B
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Checkliste 8.6: Umgang mit Gefahrst
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Platz für Ihre Notizen … 43
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6.2 Yogareihe für den Stuhl Kapite
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fakultativ: kleines Sonnengebet 1.
Seite 175 und 176: BGW • Pappelallee 35/37 • 22089
Seite 177 und 178: Empfehlungen des ABAS zu Impfungen
Seite 179 und 180: Anamnese Die Erhebung der Anamnese
Seite 181 und 182: FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Beruf
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Seite 185 und 186: Selbst-Analyse von Stressoren bei P
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Seite 189 und 190: Kapitel 6: Kopiervorlagen 6.8 Gefä
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Seite 205 und 206: Beispiel: Eine aus der Wand hängen
Seite 207 und 208: 4 Schritt vier: Maßnahmen festlege
Seite 209 und 210: Die Fachkraft für Arbeitssicherhei
Seite 211 und 212: 6 Schritt sechs: Wirksamkeit überp
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Seite 215 und 216: 9.1 Bürotätigkeiten und allgemein
Seite 217 und 218: 9.2 Kindertagesstätten* Gefährdun
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