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Elektronenmikroskopische Untersuchungen an Probenmaterial von ...

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Ergebnnisse<br />

Abb. 67:<br />

Nachweis der Zytotoxiizität<br />

mit dem m Tryp<strong>an</strong><br />

Blau-Färbeetest<br />

bei Carrbon<br />

black.<br />

Bei derr<br />

Expositioon<br />

mit Carbbon<br />

black ffinden<br />

sich h ähnliche Verläufe wwie<br />

bei Ton ner. Die<br />

zytotoxxischen<br />

Efffekte<br />

<strong>von</strong> KKonzentrattionen<br />

bis zu z 5 µg/cmm²<br />

der Parttikel<br />

Carbo on black<br />

und Tooner<br />

sind bbei<br />

geringeen<br />

Konzenntrationen<br />

klein, steigen<br />

jedoch<br />

bei sehr r hohen<br />

Konzenntrationen<br />

<strong>an</strong> (100-2000<br />

µg/cm²) ). Bei hohe en Konzenttrationen<br />

isst<br />

die Zytotoxizität<br />

beider Partikel (vor<br />

allem beei<br />

Carbon black) verg gleichbar mmit<br />

Krokydoolith.<br />

4.5 Billdung<br />

reakktiver<br />

Sauuerstoffverbindunge<br />

en<br />

Um diee<br />

Freisetzuung<br />

intrazeellulärer<br />

Raadikale<br />

bes stimmen zu<br />

können, wurde ein ne Fluo-<br />

reszenzzmessung<br />

mit H2DCF-DA<br />

durcchgeführt.<br />

Die D Messuung<br />

erfolgtee<br />

mit einer r Menge<br />

<strong>von</strong> 5 µ µg Fasern bzw. Partikeln<br />

je cm² ². Getestet t wurde in den Zeitabbschnitten<br />

<strong>von</strong> 15,<br />

30 undd<br />

45 Minuteen<br />

sowie 11,<br />

3, 6 undd<br />

12 Stunden.<br />

Dabei sollte gezzeigt<br />

werde en, wel-<br />

che Auuswirkungeen<br />

sowohl ddie<br />

Asbesttfasern<br />

(Kr rokydolith, Chrysotil) als auch die d Par-<br />

tikel (TToner,<br />

Carbbon<br />

black, , Tit<strong>an</strong>dioxxid)<br />

bereits s in geringen<br />

Konzenntrationen<br />

auf die<br />

Zellkulttur<br />

haben. Zusätzlichh<br />

sollte diee<br />

Toxizität t <strong>von</strong> Faseern<br />

und Paartikeln<br />

ver rglichen<br />

werdenn.<br />

Abbb.<br />

68:<br />

Naachweis<br />

der intrazellu<br />

läreen<br />

ROS-Produktion<br />

mitt<br />

dem Farbstoff<br />

H2DDCF-DA<br />

bei b ver-<br />

schhiedenen<br />

Fa asern und<br />

Partikeln<br />

übe er unterschhiedliche<br />

Zeiträume Z<br />

beii<br />

einer je eweiligen<br />

Konzentration<br />

5 µ µg/cm².<br />

<strong>von</strong><br />

82

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