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Auch gegen alle Widerstände „der Sonne entgegen“

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Neuer Präsident des Berufsfeuerwehrverbandes aus NÖ<br />

Hohes Fachwissen und<br />

Kompetenz<br />

Der nö. Landesfeuerwehrkommandant<br />

Josef Buchta<br />

ist am Rande der Bundesfeuerwehrleistungswettbewerbe<br />

in Wien zum neuen<br />

Präsidenten des ÖsterreichischenBundesfeuerwehrverbandes<br />

gewählt worden. Er<br />

folgt in dieser Funktion dem<br />

Burgenländer Manfred<br />

Seidl, der zehn Jahre dieses<br />

Amt ausgeübt hat und nun<br />

seine aktive Laufbahn im<br />

Bundesverband beendet.<br />

Der für Feuerwehren in NÖ<br />

zuständige Landesrat Josef<br />

Plank gratuliert dem neuen<br />

Präsidenten zu seiner Wahl.<br />

„Er ist ein profunder Kenner<br />

Die Mitglieder des VÖEB<br />

(Verband Österreichischer<br />

Entsorgungsbetriebe) haben<br />

in der ordentlichen Generalversammlung<br />

am 26. September<br />

2008 Dr. Robert<br />

Gruber zum Präsidenten<br />

gewählt.<br />

Demnach folgt er<br />

Ing. Peter Kneissl,<br />

der nach 12-jährigerPräsidentschaft<br />

zum VÖEB-<br />

Ehrenpräsidenten<br />

des Feuerwehrwesens und<br />

hat sein hohes Fachwissen<br />

immer wieder unter Beweis<br />

gestellt. Zu seinen Stärken<br />

zählen der Einsatz für das<br />

Freiwilligenwesen mit Begeisterung<br />

und Hausverstand,<br />

und er ist ein starker<br />

Brückenbauer zu anderen<br />

Einsatz- bzw. Blaulichtorganisationen“,<br />

so Plank.<br />

Robert Gruber ist neuer Präsident des VÖEB<br />

„Herr“ über 200 Betriebe<br />

Sportliches<br />

Robert Gruber<br />

Josef Buchta<br />

ernannt wurde. Gruber ist<br />

Geschäftsführer der AVE<br />

Österreich mit Sitz in Hörsching/<br />

Linz. Der VÖEB ist<br />

die mitgliederstärkstefreiwilligeInteressenvertretung<br />

der<br />

kommerziell geführtenEntsorgungswirtschaft.<br />

Der Verband repräsentiertheute<br />

über 200 Mitgliedsbetriebe.<br />

Beim Salzburger Businesslauf 2008 (www.salzburger-business<br />

lauf.at) erreichte Saalfeldens Bgm. Günter Schied gemeinsam mit<br />

dem Schwarzacher Bürgermeister Andreas Haitzer und LH Stv.<br />

Mag. David Brenner im Team „Red Racers“ den hervorragenden<br />

17. Platz. Insgesamt waren 240 Teams am Start.<br />

Kommunal: Personalia 93<br />

Neuausrichtung bei der ARA nach 15 Jahren<br />

ARA System recycelt<br />

sich selbst<br />

Nach 15 Jahren, in denen<br />

sich das ARA System zum<br />

erfolgreichsten Verpackungssammel-<br />

und Verwertungssystem<br />

Europas entwickelt<br />

hat, unterzieht sich<br />

die Unternehmensgruppe<br />

einer grundlegenden<br />

Neuausrichtung: Sieben für<br />

die unterschiedlichen Packstoffe<br />

verantwortliche Einzelgesellschaften<br />

des ARA<br />

Systems werden in die ARA<br />

Altstoff Recycling Austria<br />

AG integriert. Auf dem<br />

Markt tritt künftig nur<br />

mehr ein Unternehmen –<br />

die ARA – auf.<br />

Gleichzeitig nimmt die ARA<br />

per 1. Oktober 2008 eine<br />

tief greifende interne Neuorganisation<br />

vor, um noch<br />

effizienter und flexibler im<br />

Wettbewerb agieren zu<br />

können. Das Steuer des Unternehmens<br />

geben der bisherige<br />

Vorstand der ARA,<br />

Dkfm. Christian Stiglitz und<br />

Dr. Wolfram Krendlesberger,<br />

in die Hände des neuen<br />

Vorstands, Dr. Christoph<br />

Scharff und Ing. Werner Knausz.<br />

Der bisherige Vorstandsvorsitzende<br />

Stiglitz bleibt der<br />

ARA weiterhin in beraten-<br />

der Funktion erhalten.<br />

Dr. Christoph Scharff, Vorstandssprecher<br />

und verantwortlich<br />

für die Bereiche<br />

Produktion und Finanz:<br />

„Die neue ARA hat im Gegensatz<br />

zur früheren Struktur<br />

<strong>alle</strong> Aufgaben des Systems<br />

in einem Unternehmen<br />

vereint: Die Schnittstellen<br />

zwischen Sammlung,<br />

Sortierung und Verwertung<br />

f<strong>alle</strong>n weg. Wir<br />

können künftig rascher auf<br />

die Altstoffmärkte reagie-<br />

Die ARA hat zwei neue Gesichter: Dr. Christoph Scharff und Ing.<br />

Werner Knausz übernehmen jetzt als Vorstände der ARA AG das<br />

Ruder.<br />

ren, und das birgt große Potenziale.“<br />

Mit rund 15.000 Kunden<br />

und 760.000 Tonnen an<br />

gesammelten Verpackungen<br />

pro Jahr ist das ARA-System<br />

ein Vorzeigesystem in<br />

Europa.<br />

„So durchschlagkräftig und<br />

erfolgreich dieses System in<br />

den vergangenen 15 Jahren<br />

war und ist“, resümiert Ex-<br />

Vorstand Stiglitz, „die Zukunft<br />

bringt dennoch neue<br />

Herausforderungen. Und so<br />

haben wir, gemeinsam mit<br />

der österreichischen Wirtschaft<br />

als Eigentümer, entschieden,<br />

zum richtigen<br />

Zeitpunkt eine Neuausrichtung<br />

vorzunehmen.“

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