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Auch gegen alle Widerstände „der Sonne entgegen“

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Kommunal: Service & Vorschau<br />

Vorschau auf die Ausgabe 12/08 (Dezember): In dieser Ausgabe:<br />

KOMMUNALER HAUSHALTSPLAN<br />

Die kommunalen Haushaltspläne 2009<br />

Trotz Finanzkrise müssen<br />

die Gemeinden investieren<br />

Die Ergebnisse der Ertragsanteilsvorschüsse<br />

2008 <strong>gegen</strong> -<br />

über 2007 waren hervorragend.<br />

Die Gemeinden hatten –<br />

auch aufgrund des hervorragenden<br />

Ergebnisses der FAG-<br />

Verhandlungen und der guten<br />

wirtschaftlichen Entwicklung –<br />

ausreichend Geld zu Verfügung<br />

für die vielfältigen Aufgaben.<br />

Sogar die etwas „schwächliche“<br />

freie Finanzspitze schien<br />

sich erholen zu können.<br />

Aber jetzt lautet die große Frage,<br />

welche Auswirkungen die<br />

FINANZEN<br />

Der aktuelle<br />

Gemeindefinanzbericht<br />

Wie <strong>alle</strong> Jahre zeigt auch heuer<br />

der Gemeindefinanzbericht auf,<br />

dass sich die Finanzen der Gemeinden<br />

2007 noch bestens entwickelten.<br />

Sowohl Einnahmen<br />

als auch Ausgaben stellten sich<br />

dynamisch dar.<br />

KOMMUNAL sieht sich an, ob das<br />

auch in Zukunft so bleibt.<br />

weltweite Finanzkrise auch auf<br />

die heimischen Gemeinden<br />

hat? Mancherorts wird die<br />

bange Frage gestell:<br />

Wieviel bleibt von den<br />

15 Milliarden Euro Investitionssumme<br />

der Gemeinden?<br />

KOMMUNAL zeigt in der<br />

Dezember-Ausgabe auf, dass<br />

den Gemeinden im Interesse<br />

der Allgemeinheit, im Interesse<br />

<strong>alle</strong>r Bürgerinnen und Bürger,<br />

gar nichts anderes übrig bleibt,<br />

als weiter zu investieren.<br />

KONTAKT<br />

So erreichen Sie uns:<br />

KOMMUNAL, Löwelstraße 6<br />

1010 Wien<br />

Web: www.kommunal.at<br />

Mag. Sabine Brüggemann<br />

Tel: 01/532 23 88 - 12<br />

sabine.brueggemann@<br />

kommunal.at<br />

Gerhard Klodner<br />

Tel: 01/532 23 88 - 14<br />

gerhard.klodner@<br />

kommunal.at<br />

Fach- und Serviceinformationen für<br />

die öffentliche Hand<br />

3 ACO Passavant GmbH 67<br />

3 ARGE Forum mineralische Rohstoffe 78<br />

3 Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft,<br />

Umwelt und Wasserwirtschaft 48<br />

3 BMA Bodenmarkierung GmbH&CoKG 60<br />

3 Familie & Beruf Management GmbH 50<br />

3 Forum Qualitätspflaster – Verband Österreichischer<br />

Beton- und Fertigteilwerke 55<br />

3 Gesundheit Österreich GmbH – Geschäftsbereich<br />

Fonds Gesundes Österreich 51<br />

3 Immorent AG 54<br />

3 Kasper Technologie Ltd. 70<br />

3 LINZ STROM Vertrieb GmbH&CoKG 58<br />

3 MANZsche Verlags- und<br />

Universitätsbuchhandlung 24<br />

3 M-U-T-Maschinen-Umwelttechnik Transport<br />

Ges.m.b.H. 68<br />

3 ÖKOM EDV PlanungsgesmbH 71<br />

3 Österreichische Blumenwerbung GmbH 73<br />

3 Österreichischer Kommunal-Verlag 85<br />

3 PEWAG Austria Ges.m.b.H. 59<br />

3 ROBOT Visual Systems GmbH 60<br />

3 Somersault Gmbh 69<br />

3 Stangl Reinigungstechnik GmbH 67<br />

3 WIFI Wien 76<br />

3 YIT Austria GmbH 77<br />

3 ZAUGG AG EGGIWIL Kommunaltechnik und<br />

Maschinenbau 61<br />

Vorschau auf Ausgabe 11/08 (Nov.):<br />

3 Wie sich Gemeinden auf Knopfdruck<br />

wohlfühlen<br />

Intelligente Haustechnik-Planungen und -Installationen<br />

sind auch für Österreichs Gemeinden wichtige Aufgaben.<br />

Haustechnik-Gewerke wie Heizung, Klima, Lüftung und<br />

Gebäudesystemtechnik müssen heute schon frühzeitig<br />

in der Entwurfsplanung des Architekten Berücksichtigung<br />

finden. Im Normalfall betragen die Ausgaben für<br />

die Haustechnik zwischen 15 und 20 Prozent der Gesamt-<br />

Herstellkosten eines Gebäudes. KOMMUNAL zeigt die<br />

Möglichkeiten und Vorteile einer modernen Haustechnik<br />

auf und wie sich auch die Gemeinden auf Knopfdruck<br />

wohlfühlen können.<br />

3 Schutz der Menschen hat absoluten<br />

Vorrang<br />

Einen guten Teil der 1,8 Milliarden Euro Ausgaben für die<br />

allgemeine Verwaltung investieren die Gemeinden in<br />

den Schutz ihrer Mitarbeiter. Das reicht von Schutzkleidung<br />

für Bauhofangestellte bis hin zu Gesundheitsvorsorgen,<br />

damit Stress besser abgebaut und Burn-Out-<br />

Syndrome vermieden werden können.

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