20.07.2013 Aufrufe

Lehramt und Diplom, BA und MA Wirtschaftspädagogik Französisch ...

Lehramt und Diplom, BA und MA Wirtschaftspädagogik Französisch ...

Lehramt und Diplom, BA und MA Wirtschaftspädagogik Französisch ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ling 341<br />

31<br />

Menschliche Sprachverarbeitung Carsten Eulitz<br />

Mo, 10 - 12 Uhr, E 402<br />

Ziel ist es, die Gr<strong>und</strong>lagen der menschlichen Sprachverarbeitung im Bereich Sprachperzeption<br />

<strong>und</strong> Sprachproduktion kennenzulernen. Dazu wird im Rahmen des Seminars ein<br />

Überblick zu etablierten Modellen erarbeitet, der für den Bereich der Sprachperzeption durch<br />

einschlägige Primärliteratur vertieft werden soll. Flankierend werden einschlägige<br />

Untersuchungsverfahren zum Studium der menschlichen Sprachverarbeitung einführend<br />

besprochen (wie z.B. Gating, Priming, Lesebewegungsmessung, verschiedene Hirnaktivierungsmessungen)<br />

<strong>und</strong> ihre Verwendung zum Testen <strong>und</strong> Weiterentwickeln der<br />

Sprachverarbeitungsmodelle durch die Besprechung einschlägiger empirischer Arbeiten<br />

nachvollzogen.<br />

M o d u l 5 F o r s c h u n g u n d P r a x i s<br />

Ling 391/T<br />

Forschungskolloquium Barış Kabak<br />

Di, 12 - 14 Uhr, G 308<br />

Erster Termin: 20.04.2010<br />

Zielgruppe dieses Kolloquiums sind <strong>MA</strong>-Studierende <strong>und</strong> Doktorand(inn)en, die für ihre<br />

Studienabschlussarbeiten an den Themen Phonologie, Phonetik, Morphologie oder<br />

Experimentelle Linguistik arbeiten.<br />

Leistungsnachweis: Referat<br />

Ling 391/T<br />

Syntaxkolloquium Josef Bayer<br />

Di, 18 - 19.30 Uhr, G 306<br />

Das Kolloquium gibt fortgeschrittenen Studierenden, Doktorand(inn)en <strong>und</strong> Mitarbeiter(inne)n<br />

in laufenden Forschungsprojekten Gelegenheit, sowohl eigene<br />

Forschungsarbeiten (auch solche in statu nascendi) vorzustellen als auch<br />

gemeinsam neuere Literatur zu studieren. Im Mittelpunkt stehen die Entwicklungen<br />

der generativen Syntaxtheorie <strong>und</strong> deren Anschlüsse an die Bereiche Lexikon,<br />

Morphologie, Semantik sowie Fragen der menschlichen Sprachverarbeitung. Das<br />

Programm wird zu Beginn der Veranstaltung gemeinsam festgelegt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!