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Lehramt und Diplom, BA und MA Wirtschaftspädagogik Französisch ...

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Theorie des Erstspracherwerbs Janet Grijzenhout<br />

Fr, 10 - 12 Uhr, G 307<br />

Erster Termin: 23.04.2010<br />

This course explores the role of Universal Grammar in first language acquisition and<br />

examines syntactic, morphological and phonological examples of first language research.<br />

Moreover, it studies in detail theoretical frameworks that aim to explain how children acquire<br />

grammatical knowledge.<br />

Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben.<br />

Leistungsnachweis: Referate <strong>und</strong> Hausarbeiten<br />

Grammar Development Miriam Butt, Sebastian Sulger<br />

Di, 10 - 13 Uhr, G 209<br />

Erster Termin: 20.04.2010<br />

Ein wesentliches Thema für die maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprachen ist die<br />

Erstellung von regelbasierten Grammatiken. Die in PARC (Palo Alto Research Center)<br />

entwickelte Grammatikentwicklungsplattform XLE bietet die Möglichkeit, effizient <strong>und</strong><br />

intelligent computerbasierte Grammatiken zu erstellen. Die syntaktische Theorie, die dem<br />

System zu Gr<strong>und</strong>e liegt, ist die Lexical-Functional Grammar, aber das System lässt auch<br />

Einbindung statistischer Informationen zu. Bedingungen für den Scheinerwerb: wöchentliche<br />

Hausaufgaben <strong>und</strong> die Erstellung einer kleinen Grammatik für eine Sprache Ihrer Wahl.<br />

Literatur:<br />

Butt, Miriam, Tracy King, Maria-Eugenia Nino and Frederique Segond. A Grammar Writer’s<br />

Cookbook. Stanford: CSLI Publications.<br />

Bemerkung: Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist wegen räumlichen Gegebenheiten auf 40<br />

beschränkt.<br />

Leistungsnachweis: Hausaufgaben <strong>und</strong> Projekt<br />

Voraussetzung: Einführung in die Linguistik (Ling 101), Syntaxkenntnisse<br />

Leistungsnachweis: Referat<br />

Counterfactuality and other implicatures in conditionals<br />

Brian Leahy, Maribel Romero<br />

Mi, 12 - 14 Uhr, G 308<br />

Erster Termin: 22.04.2010<br />

Counterfactual conditional utterances convey that the speaker considers the conditional<br />

antecedent to be false, while indicative conditionals do not. This is a pragmatic matter,<br />

however, since it can be shown that seemingly counterfactual utterances are consistent with<br />

affirmations of their antecedents. This course will investigate the pragmatics of indicative vs.<br />

subjunctive conditionals in general and the derivation of the implicature of counterfactuality in<br />

particular. To do so, we will study the construction of conditionals, including the contributions<br />

of tense, aspect, aktionsart, and modality.<br />

Literatur: Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.<br />

Leistungsnachweis: Referat, Hausarbeit<br />

Voraussetzung: Kenntnisse in Semantik <strong>und</strong> Pragmatik

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