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Lehramt und Diplom, BA und MA Wirtschaftspädagogik Französisch ...

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Weitere Literaturhinweise in der ersten Sitzung<br />

Bemerkung: Stolz (2008) ist obligatorisch zur ersten Sitzung zu lesen.<br />

Leistungsnachweis: Referat / Posterpräsentation, Hausarbeit<br />

Voraussetzung: Einführung in die Linguistik; erwünscht: Struktur <strong>und</strong> Geschichte der<br />

romanischen Sprachen<br />

Ling 363/R<br />

Balkanismen <strong>und</strong> Sprachkontakt Walter Breu<br />

(unter besonderer Berücksichtigung des Albanischen)<br />

Mi, 12 -14 Uhr, G 306<br />

Das Seminar befasst sich mit lexikalischen <strong>und</strong> grammatischen Gemeinsamkeiten der<br />

Balkansprachen Bulgarisch, Makedonisch, Albanisch, Rumänisch <strong>und</strong> der ihm<br />

nahestehenden Varietäten sowie Neugriechisch, beginnend mit Portraits der Einzelsprachen.<br />

Im Zentrum steht die Frage, inwieweit diese Balkanismen durch Sprachkontakt entstanden<br />

sind. Als Substratbasis kommen neben den altbalkanischen Sprachen vor allem<br />

balkanromanische Varietäten in Frage. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars wird auf<br />

der Struktur des Albanischen liegen.<br />

Literatur: einführend, weitere Literatur im Seminar:<br />

U. Hinrichs (Hrsg.). (1999). Handbuch der Südosteuropa-Linguistik. Wiesbaden.<br />

K. Sandfeld (1930). Linguistique balkanique. Paris.<br />

G. R. Solta (1980). Einführung in die Balkanlinguistik. Darmstadt.<br />

Leistungsnachweis: In der Regel Referat <strong>und</strong> Seminararbeit<br />

Bemerkung: Gr<strong>und</strong>kenntnisse aus den Einführungen sowie Interesse am Sprachvergleich<br />

wird vorausgesetzt.<br />

Voraussetzung: <strong>BA</strong> oder <strong>MA</strong> (ab 5. Semester)<br />

Zielgruppe: Studierende mit slavistischer, romanistischer oder allgemein-linguistischer<br />

Ausrichtung<br />

M o d u l 3 , 4 S t r u k t u r u n d G e s c h i c h t e d e r e r s t e n<br />

b z w . z w e i t e n S p r a c h e<br />

Ling 372/R1, Ling 372/R2<br />

Problèmes de Morphologie Carmen Kelling<br />

Do, 14 - 16 Uhr, G 306<br />

Ce cours portera surtout sur la morphologie lexicale qui analyse des lexèmes complexes<br />

construits par les moyens de la grammaire. Nous étudierons la construction formelle ainsi<br />

que la structure sémantique des unités lexicales construites (dérivés, composés).<br />

Literatur:<br />

Fradin, Bernard et al. (ed.). 2003. Les unités morphologiques/Morphological Units.<br />

Silexicales, vol. 3. Villeneuve d’Ascq : Silex.<br />

Schpak-Dolt, Nikolaus. 1992. Einführung in die französische Morphologie. Tübingen:<br />

Niemeyer.<br />

Leistungsnachweis: Exposé oral et écrit<br />

Bemerkung: Voranmeldung bis zum 6. April 2010: carmen.kelling@uni-konstanz.de<br />

Voraussetzung: De bonnes connaissances descriptives de la morphologie du français

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