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Unterholzner, Prokuristin und Leiterin<br />
für Internationales des Wiener Hafens<br />
und ergänzt: „Unsere gemeinsame Präsentation<br />
in Koper dient dazu, die Geschäftskontakte<br />
zwischen den Häfen zu<br />
intensivieren und weiter auszubauen.“<br />
Güter kommen ins Rollen. „Mit Fahrplanwechsel<br />
2012 verfügt der Ennshafen<br />
durch eine NINA-Anbindung – Nationales<br />
Intermodales Netzwerk Austria – über<br />
eine tägliche Zugverbindung zum Cargocenter<br />
Graz/Werndorf mit täglicher Weiterleitung<br />
zum Seehafen Koper“, erläuterte<br />
Christian Steindl, Geschäftsführer des<br />
Ennshafens. Ausgehend vom Hafen Wien<br />
verkehren seit Ende Oktober 2011 zwei<br />
Containerzüge wöchentlich vom Containerterminal<br />
nach Koper. Zusätzlich verfügen<br />
die beiden Donauhäfen Wien und<br />
Enns über trimodale RoRo-Terminals.<br />
Treffen in Portoroz (v. l.): Prok. J. Pircher (Frikus), A. Fabjan (Luka Koper), Mag. M.<br />
Unterholzner (Wiener Hafen), Mag. Ch. Steindl (Ennshafen), J. Heinrich (Kühne + Nagel),<br />
M. Dujc (Luka Koper). (Foto: Ennshafen/Hafen Wien)<br />
Breite Unterstützung. Nicht nur die Häfen<br />
Wien und Enns präsentierten ihre<br />
Dienstleistungsangebote, sondern auch<br />
die Unternehmen Frikus und Kühne+Nagel<br />
unterstrichen bei einer Veranstaltung<br />
in Koper die Wichtigkeit der Verbindungen<br />
zwischen den Häfen. Zahlreiche internationale<br />
sowie österreichische Speditionsunternehmen<br />
folgten der Einladung<br />
der Donauhäfen nach Portoroz.<br />
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