DAS VENTIL AUS DER KÄLTE - Hüthig GmbH
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Produkte<br />
Temperaturmessumformer<br />
Modularer Aufbau ermöglicht<br />
Nachrüstung von Funktionen<br />
• modularer Aufbau<br />
• individuelle Anpassung möglich<br />
• vereinfachtes Transmitter-Interface<br />
Emerson Process Management hat den Rosemount-644-Temperaturmessumformer<br />
verbessert.<br />
Das modulares Design ermöglicht Funktionen anwendungsspezifisch<br />
für jeden Punkt der Anlage zu<br />
integrieren. Dazu kommt die einfache Bedienung.<br />
Der modulare Aufbau des Temperaturmessumformers<br />
ermöglicht es, die Ausgaben in die Instrumentierung<br />
zu verbessern. So lässt sich das Basismodell<br />
durch die Auswahl an zusätzlichen Funktionen<br />
an jede Anwendung anpassen. Durch das<br />
Human-Centered-Design ist das Gerät mittels einfacher<br />
Grafik und guter Zugänglichkeit einfach zu<br />
installieren. Ein vereinfachtes Transmitter-Interface<br />
und ein zweiter Sensoreingang sparen Zeit für Installation<br />
und Wartung und erhöhen so die Produktivität.<br />
Wichtige Funktionen, die in dieses Modell<br />
integriert sind, sind ‚Hot Backup‘ und ein Alarm für<br />
Transmitter<br />
Stark und beständig<br />
• Sensor aus Titan<br />
• keine Verformungen bis 120 °C<br />
• keine Korrosion<br />
Bei Keller werden die Transmitter der<br />
Serie 3L bis Serie 10L, an die hohe<br />
Stabilitätsanforderungen gestellt<br />
werden, in Titan gefertigt. Die implementierbaren<br />
Sensoren dieser Serie<br />
mit einem Durchmesser ab 9 mm<br />
zeigen auch bei Temperaturen bis<br />
120 °C keine Verformungen, wohingegen<br />
aus Stahl gefertigte Sensoren<br />
dieser Art maximal einer Temperatur<br />
von 60 °C ausgesetzt werden dürfen.<br />
Denn die temperaturbedingte Ausdehnung<br />
des Öls verformt die Stahlmembrane<br />
sonst so weit, dass sie<br />
nicht mehr in die Ursprungslage zurückkehrt.<br />
Durch die hohe Temperaturbeständigkeit<br />
sind zudem Stabilitätsfehler<br />
unwahrscheinlicher, verglichen<br />
mit Produkten mit Stahlmembrane.<br />
Grund dafür ist der halb<br />
so große Elastizitätsmodul. Titan ist<br />
chemisch und biologisch neutral,<br />
50 CHEMIE TECHNIK · Januar/Februar 2013<br />
die Sensordrift.<br />
Dieser ermöglicht<br />
nahtlose<br />
Performance im<br />
Falle eines eines Sensorfehlers<br />
und und vorausschauende<br />
Warnung<br />
vor vor möglichen ProProblemen. Der Messumformer<br />
ist SIL2-zertifiziert und<br />
erfüllt alle alle notwendigen Sicherheitsanforderungen.<br />
Nutzer erhalten eine vollstänvollständige Dokumentation für einfache SIS-Compliance.<br />
Die neue Local-Operator-Interface-Option (LOI)<br />
bietet eine kosteneffektive und komfortable Lösung<br />
zur Inbetriebnahme ‚on-the-spot‘ und der<br />
Konfigurierung vor Ort. Durch die intuitive Menü-<br />
und durch eine feste Oxidschicht auf<br />
der Oberfläche des Materials zeigen<br />
Komponenten aus Titan im Gegensatz<br />
zu branchenüblichen Edelstählen<br />
auch in Salz- oder Chlorwasser<br />
keine Korrosion. Dadurch eignen sie<br />
sich für den Einsatz bei Abwässern,<br />
die mit unbekannten korrosiven Stoffen<br />
belastet sein können.<br />
chemietechnik.de/1302ct037<br />
Heizleitung<br />
Umweltfreundliche Alternative<br />
• Einsatz bis 150 °C<br />
• keine fluorierten Kunstsstoffe<br />
• halogenfrei<br />
Die selbstlimitierende MSB-Heizleitung<br />
von Bartec eignet sich für den<br />
Einsatz in der Temperaturklasse T4<br />
im explosionsgefährdeten Bereich<br />
(94/9/EG) und ist bis 150 °C temperaturbeständig.<br />
Aus Sicherheitsgründen<br />
ist die Heizleitung für die maximale<br />
Arbeitstemperatur von 110 °C<br />
im eingeschalteten und 130 °C im<br />
ausgeschalteten Zustand zugelassen.<br />
Bei der Heizleitung wird vollständig<br />
auf fluorierte Kunststoffe<br />
verzichtet. Sie ist halogenfrei und<br />
setzt im Brandfall oder bei der Entsorgung<br />
keine giftigen oder ätzenden<br />
Gase frei. Durch die eingesetzte<br />
TPC-Ummantelung ist sie beständig<br />
gegen Korrosion und chemische Einflüsse<br />
von Ölen, Fetten und nahezu<br />
allen Chemikalien. Die Investitionskosten<br />
sind gegenüber Fluorpolymer-Heizleitungen<br />
bei einem sol-<br />
struktur hat das Personal Zugang zu Informationen,<br />
die zur Lösung von Problemen erforderlich<br />
sind, etwa Messungen zu überprüfen, oder um<br />
Anpassungen vorzunehmen.<br />
chemietechnik.de/1302ct104<br />
chen Heizkreis geringer. Ergänzend<br />
zu den Heizleitungen bietet der Hersteller<br />
die passende Anschlusstechnik,<br />
um komplette Heizkreise zu installieren,<br />
die nach IEC und EN<br />
60079-30-1 zertifiziert sind. Die Variation<br />
und Kombination des bauartgeprüften<br />
Heizsystems macht eine<br />
Einzelabnahme vor Ort unnötig.<br />
chemietechnik.de/1302ct055