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View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

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Abbildung E-17: Oberflächenmarkerprofil von „endothel-ähnlichen“ Zellen aus der Nabelschnurmatrix –<br />

nicht ausgefüllte Histogramme: Isotypkontrolle, konjugiert an FITC/PE/PE-Cy-5 (wie angegeben),<br />

ausgefüllte Histogramme: Antikörper gegen das jeweils angegebene Antigen, konjugiert an FITC/PE/PE-<br />

Cy-5 (wie angegeben)<br />

4.2.2 Immunverträglichkeit der potenziellen Feederzellen<br />

Nach einer Kokultur von Feederzellen und HSC kann es kaum vermieden werden, dass auch<br />

Feederzellen mit in den Empfänger transplantiert werden. Daher ist es wichtig zu evaluieren,<br />

ob die Feederzellen eine Wirkung auf das Immunsystem des Empfängers haben könnten. Im<br />

Rahmen dieser Arbeit wurde die Aktivierung allogener T-Zellen durch die potenziellen<br />

Feederzellen getestet. Dazu wurden zu den Feederzellen allogene mononukleäre Zellen aus<br />

peripherem Blut (peripheral blood mononuclear cells = PBMC) mit Feederzellen in<br />

unterschiedlichen Zellzahlverhältnissen (1:5, 1:10, 1:20 und 1:40 – Feederzellen:PBMC)<br />

stimuliert. Im Anschluss an eine viertägige Inkubation wurden die PBMC geerntet und mit<br />

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