View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
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7.4.6 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen<br />
In diesem Verzeichnis sind alle in der vorliegenden Arbeit enthaltene Abbildungen und<br />
Tabellen aufgeführt. Aus den Buchstaben in den Namen der Abbildungen/Tabellen ist<br />
ersichtlich, in welchem Abschnitt der Arbeit sie sich jeweils befinden. Dabei steht T für<br />
„Einleitung und Theorie“, M für „Material und Methoden“ und E für „Ergebnisse“. Die<br />
Nummerierung der Abbildungen/Tabellen erfolgt für jeden Abschnitt der Arbeit separat.<br />
Abbildungen<br />
Abbildung T-1: Hierarchie der Stamm- und Vorläuferzellen im adulten Säuger.....................19<br />
Abbildung T-2: Einstufung von HSC und deren Vorläuferzellen anhand verschiedener<br />
experimenteller Systeme – fett gedruckt: im Rahmen der vorliegenden Arbeit<br />
verwendete Kriterien .......................................................................................................24<br />
Abbildung T-3: Strategien zur in vitro-Expansion von HSC – grau unterlegt: in der<br />
vorliegenden Arbeit verwendete Techniken ....................................................................30<br />
Abbildung T-4: Mögliche Interaktionen von HSC mit Feederzellen........................................31<br />
Abbildung T-5: Schematische Darstellung der im Rahmen der vorliegenden Dissertation<br />
durchgeführten Arbeiten..................................................................................................48<br />
Abbildung M-1: Typische Morphologie hämatopoetischer Kolonien in semisolidem Medium<br />
(Bilder aus Eaves A. C. und Lambie K., 1995) – A: BFU-E, B: CFU-G, C: CFU-M, D:<br />
CFU-GM, E: CFU-GEMM; Vergrößerung jeweils im Bild angegeben.............................72<br />
Abbildung M-2: CFU-F (Bild aus SCT, 2002) – Originalvergrößerung 25fach .......................75<br />
Abbildung E-1: Typische Morphologie von MSC – Originalvergrößerung 10fach ..................82<br />
Abbildung E-2: Akkumulierte Zellzahl der aus der Knochenmarksprobe eines einzelnen<br />
Spenders gewonnenen MSC ..........................................................................................83<br />
Abbildung E-3: Präparation von HUVEC – A: über Luer-Lock-Adapter in der Vene mit Trypsin<br />
befüllte Nabelschnur, B: Nabelschnur mit Thrombusbildung in der Vene.......................84<br />
Abbildung E-4: Typische Morphologie von HUVEC – Originalvergrößerung 10fach .............85<br />
Abbildung E-5: Akkumulierte Zellzahl der aus den Nabelschnüren zweier Spender<br />
gewonnenen HUVEC ......................................................................................................86<br />
Abbildung E-6: Präparation von WJC – A: Zerkleinern der Nabelschnur, B: Schneiden der<br />
Fragmente für die Aussaat in Zellkulturplatten................................................................87<br />
Abbildung E-7: Morphologie von aus Nabelschnurmatrixgewebe kultivierten Zellen – A:<br />
„fibroblastähnlich“, B: „endothelähnlich“..........................................................................89<br />
Abbildung E-8: Zellwachstum aus Nabelschnurgewebsfragmenten dreier verschiedener<br />
Spender nach 1, 2, 3 und 4 Wochen Kultivierung – Anteil der unterschiedlichen<br />
Phänotypen (colony = Wachstum kleiner Zellkolonien undefinierter Morphologie –<br />
schwarze Balken, fibroblast = „fibroblastähnlich“ – schräg schraffierte Balken,<br />
endothelial = „endothelähnlich“ – senkrecht schraffierte Balken)....................................90<br />
Abbildung E-9: Passagen von aus Nabelschnurfragmenten dreier verschiedener Spender<br />
kultivierten Zellen nach 3 bzw. 4 Wochen Kultivierung – Anteil der verschiedenen<br />
Phänotypen (fibroblast = „fibroblastähnlich“ – schräg schraffierte Balken bzw. endothelial<br />
= „endothelähnlich“ – senkrecht schraffierte Balken)......................................................91<br />
Abbildung E-10: Akkumulierte Zellzahlen der aus je einem Nabelschnurgewebsfragment<br />
kultivierten WJC innerhalb einer Kulturdauer von 4 bis 7 Wochen – Zellen aus jeweils 4<br />
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