Einfluss komplexitätsbezogener Faktoren auf Innovation. Eine ... - AFA
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Master-Thesis, Mayrhofer (2013)<br />
(Vielzahl, etc.). Auf diese Weise sind diese Werte auch zu interpretieren: Sie<br />
zeigen die Komplexitätsausprägungen der einzelnen Wirkungsbereiche. Beim<br />
Indikator (A) hingegen wurden die Wirkungsbereiche <strong>auf</strong> die einzelnen<br />
Komplexitätsindikatoren aggregiert.<br />
Komplex<br />
(1)<br />
Komplex<br />
(1)<br />
Quelle: eigene Erhebung<br />
Abb. 22: Komplexitätsgrade des Indikators (B)<br />
Optimum<br />
(3,5)<br />
Alle <strong>Faktoren</strong>, also Akteure, Aktivitäten, Ressourcen und Institutionen zeigen<br />
eine Neigung in Richtung komplex. In Abb. 23 ist der arithmetische Mittelwert<br />
der beiden Indikatoren (A) und (B), der wichtigste komplexitätsbezogene<br />
Ergebniswert dieser Arbeit, dargestellt. Insgesamt tendieren die untersuchten<br />
österreichischen Unternehmen also dazu stark in ihren <strong>Innovation</strong>ssystemen<br />
komplex zu sein. Es fehlen ihnen zum theoretischen Optimum [137] nach unserem<br />
Maß im Mittel 1,44 Einheiten. Um diese Differenzen zu den Optima genauer zu<br />
[137] Siehe Abb. 8 und Seite 27/28<br />
Nicht<br />
komplex<br />
(6)<br />
Akteure: 2,28 Aktivitäten: 1,68<br />
Optimum<br />
(3,5)<br />
Ressourcen: 1,89<br />
Komplex<br />
(1)<br />
Nicht<br />
komplex<br />
(6)<br />
Optimum<br />
(3,5)<br />
Indikator (B): 2,06<br />
55<br />
Komplex<br />
(1)<br />
Komplex<br />
(1)<br />
Optimum<br />
(3,5)<br />
Optimum<br />
(3,5)<br />
Institutionen: 2,41<br />
Nicht<br />
komplex<br />
(6)<br />
Nicht<br />
komplex<br />
(6)<br />
Nicht<br />
komplex<br />
(6)