Einfluss komplexitätsbezogener Faktoren auf Innovation. Eine ... - AFA
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Master-Thesis, Mayrhofer (2013)<br />
beurteilen, sind in Abb. 24 die Optimumsdifferenzen aller Fragen der Erhebung<br />
zusammengefasst.<br />
Abb. 23: Komplexitätsgrad Indikatoren (A) und (B)<br />
Quelle: eigene Erhebung<br />
Die Optimumsdifferenzen zeigen die nach arithmetischen Mittelwerten<br />
aggregierten Werte der untersuchten Unternehmen. Egal ob nach der ersten<br />
Art zu Indikator (A) oder nach der zweiten Art zu Indikator (B) aggregiert<br />
wird, es zeigen beide Indikatoren die gleichen Optimumsdifferenzen, da beide ja<br />
aggregiert die gleichen Ergebnisse zeigen müssen [138] . In Abb. 24 wird das<br />
ursprüngliche Optimum, also 3,5 als 0 interpretiert um die absoluten<br />
Abweichungen von diesem Optimum darzustellen. Die Grafik zeigt uns, dass<br />
die Abweichungen sich bei ca. 1,5 bewegen. Unser gerade eben festgestellter<br />
Wert von 1,44 [=(3,5-2,06)] ist hier präzise.<br />
Abb. 24: Optimumsdifferenzen der Indikatoren (A) und (B)<br />
-0,5<br />
-1<br />
-1,5<br />
-2<br />
-2,5<br />
Komplex<br />
(1)<br />
Quelle: eigene Erhebung<br />
Optimum<br />
(3,5)<br />
[138] Siehe Werte der Ergebnisse der Indikatoren (A) und (B)<br />
56<br />
Nicht<br />
komplex<br />
(6)<br />
Indikatoren (A) & (B): 2,06<br />
0<br />
0 10 20 30 40 50 60