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Einfluss komplexitätsbezogener Faktoren auf Innovation. Eine ... - AFA

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Master-Thesis, Mayrhofer (2013)<br />

angewandt wird. In der zweiten Hälfte folgen die Darstellung der Ergebnisse der<br />

Unternehmenserhebung, die dazugehörigen deskriptiven Statistiken, die<br />

statistische Auswertung mithilfe einer logistischen Regressionsanalyse und<br />

dessen Interpretationen.<br />

4.2 Detaillierter Abl<strong>auf</strong><br />

Nach einer Einfürhung in den Kapiteln 1 bis 5, erfolgt in Kapitel 6<br />

<strong>Innovation</strong>ensmodelle und -systeme zunächst die Definition die Begriffe der<br />

<strong>Innovation</strong>, der <strong>Innovation</strong>smodelle (lineare und komplexe-interaktive), der<br />

<strong>Innovation</strong>ssysteme (NIS, CIS, RIS, TIS) und der <strong>Innovation</strong>sindikatoren. Es<br />

werden hier auch die Definitionsmerkmale von <strong>Innovation</strong>ssystemen und ihre<br />

Wirkungsbereiche, wie sie in der Thesis verwendet werden, festgelegt. In<br />

Kapitel 7 Komplexität erfolgen Definition und Diskussion der Begriffe der<br />

Komplexität, eines Systems und der komplexen Systeme. Nach einer<br />

wissenschaftlichen Orientierung wird der Komplexitätsbegriff, so wie er im<br />

Rahmen dieser Arbeit verwendet wird und seine Attribute und Indikatoren<br />

definiert und festgelegt. Bereits vorhandene, diesbezügliche wissenschaftliche<br />

Konzepte werden dazu verglichen und schließlich eine Auswahl der Indikatoren<br />

für die Thesis getroffen (CIS). Dies ist vor allem für die später erstellten<br />

Komplexitätsfaktoren notwendig, welche Eingang finden in die Regressions-<br />

analyse zur Bestimmung der <strong>Innovation</strong>schancen österreichischer (Groß)<br />

unternehmen. Im Anschluss daran erfolgt in Kapitel 9 Kombination CIS &<br />

Komplexität eine systematische Kombination der Indikatoren für Komplexität<br />

mit den Wirkungsbereichen eines unternehmerischen <strong>Innovation</strong>ssystems (CIS).<br />

Die Methode dieser systematischen Kombination wird aus einer Dissertation<br />

von Embst (2010) der Technischen Universität Graz übernommen [6] . Dieser<br />

entscheidende Schritt ermöglicht die Erstellung neuer Dimensionen der<br />

Komplexität in unternehmerischen <strong>Innovation</strong>ssystemen, welche nun skalierbar<br />

sind und anschließend operationalisiert und im Rahmen einer Unternehmens-<br />

befragung erhoben werden können. Die Struktur und das Design dieser<br />

empirischen Erhebung werden im Unterkapitel 10.2 Untersuchungsdesign<br />

erläutert.<br />

Den Kern der Arbeit bildet eine logistische binäre Regression zur Erklärung der<br />

<strong>Innovation</strong>schancen österreichischer (Groß)unternehmen mit einer binären,<br />

dualen abhängigen Variable und insgesamt 8 erklärenden, unabhängigen<br />

Variablen, die im betreffenden Teil der Arbeit eingehend diskutiert und<br />

[6] Vgl. Embst, 2010: 89<br />

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