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ANSUCH9d1.DOC<br />
Darüber hinaus litt sie an massiven Problemen in ihrer Familie. Um die Schmerzen zu reduzieren<br />
und neue Lebens-perspektiven zu entwickeln, wurden Interventionen aus der klinischen Hypnose<br />
und dem Neurolinguistischen Programmieren erfolgreich angewandt.<br />
TI: Behandlung von Sprachproblemen eines bilingualen Griechen<br />
AU: Lenk,-Wolfgang<br />
AD: Wartburgstr. 17, 1000 Berlin 62, Germany<br />
SO: Hypnose und Kognition, 1990, 7 (2), 34-42<br />
AB: Die Therapie eines 27jährigen bilingualen Griechen, der in bestimmten Situationen Worte<br />
und Wortgruppen so stark verwechselte, dass der Sinn seiner Aussagen nicht mehr verständlich<br />
war, wird beschrieben. In den acht Sitzungen in meist dreiwöchentlichem Abstand wurden<br />
Interventionen aus Hypnotherapie, Neurolinguistischem Programmieren und Systemischer<br />
Therapie eingesetzt, die zu einem veränderten Verständnis seiner Familiengeschichte, neuen<br />
Einstellungen und Verhaltensweisen, einer Verbesserung seiner Kurzsichtigkeit und schliesslich zur<br />
nahezu vollständigen Behebung der Sprachstörungen führten.<br />
TI: Psychotherapeutische Behandlung eines Lipoms im Eigenversuch<br />
AU: Lenk,-Wolfgang<br />
AD: Wartburgstr. 17, 1000 Berlin 62, Germany<br />
SO: Hypnose und Kognition, 1988, 5 (1), 45-52<br />
AB: Es wird von einer „Selbsttherapie“ mit den Techniken der Hypnose und des<br />
Neurolinguistischen Programmierens zur Behandlung eines rezidivierenden Lipoms ohne<br />
operativen Eingriff berichtet. Der Therapieverlauf wird anhand von Tagebucheintragungen skizziert.<br />
TI: Generative Imprinting - Die schöpferische Prägung<br />
AU: Fraser,-Roye'-; Gardner,-Ann-M.<br />
AD: 2 Grace Ct. No. 5D, Brooklyn, NY 11201, United States<br />
SO: MultiMind - NLP aktuell, 1993, 1, 19-22<br />
Note: Bereits in englischer Sprache erschienen in: Anchor Point 1990, 4 (11)<br />
AB: Die Technik des „Generative Imprinting“ (Schöpferische Prägung), die auf dem<br />
Hintergrund der Arbeit von R. Dilts entwickelt wurde, wird vorgestellt. Während Dilts seine<br />
Aufmerksamkeit auf traumatische Erfahrungen in der Vergangenheit (negative Prägungen) richtet,<br />
geht das „Generative Imprinting“ von der schöpferischen Wirkung positiver Früherfahrungen aus.<br />
Die Schöpferische Prägung ist dabei eine Imagination der höchsten Werte eines Individuums und<br />
der kreativste Zustand auf spiritueller Ebene. Sie spiegelt die unbewusste, innerste<br />
Quellenerfahrung (Source experience) wieder. Es wird deutlich gemacht, wie die Schöpferische<br />
Prägung - ausgehend vom generalisierten Wunschzustand und mit Hilfe der Analyse der<br />
Submodalitäten - zugänglich gemacht und therapeutisch angewendet werden kann. Ein Fallbeispiel<br />
illustriert das Vorgehen.<br />
TI: Die Schöpferische Prägung und der Function Mode<br />
AU: Fraser,-Roye'-; Gardner,-Ann-M.<br />
AD: 2 Grace Ct. No. 5D, Brooklyn, NY 11201, United States<br />
SO: MultiMind - NLP aktuell, 1993, 2, 10-13<br />
Note: Bereits in englischer Sprache erschienen in: Anchor Point 1991, 5 (3)<br />
AB: Im zweiten Teil einer Arbeit über die Anwendung des „Generative Imprinting“<br />
(Schöpferische Prägung) im Neurolinguistischen Programmieren (Teil I in Multi Mind - NLP aktuell<br />
1993, 1) werden Verbindungen zwischen der Schöpferischen Prägung und den sechs Phasen im<br />
„Function Mode“-Modell (Glaubenssätze/Absicht, Motivation, Zusatzdaten, feste Überzeugung,<br />
Entscheidung, T.O.T.E./Action) deutlich gemacht. Die Schöpferische Prägung dient dabei als<br />
Katalysator, um die innerste Quellenerfahrung und die damit verbundenen Glaubenssätze und<br />
Absichten offenzulegen. Weiterhin werden die mit jeder weiteren Phase des „Function Mode“<br />
verbundenen Submodalitäten und Strategien herausmodelliert. Es wird betont, dass dabei die<br />
einzelnen Strategien in den Phasen des „Function Mode“ kongruent mit der Befriedigung der<br />
Absicht einhergehen müssen. Ein Fallbeispiel illustriert das Vorgehen.<br />
© Schütz, Schneider-Sommer, Gross, Jelem 1999<br />
Theorie und Praxis Neuro-Linguistischer Psychotherapie Seite 125/143