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ANSUCH9d1.DOC<br />

TI: Beliefs schnalzen<br />

AU: Hurst-Prager,-Christina; Waller,-Urs<br />

SO: NLP-Journal, 1991, 3, 28-31<br />

AB: Die Technik des „Beliefs schnalzen“, mit der negative Glaubensüberzeugungen verändert<br />

werden können, wird vorgestellt. Das Vorgehen wird am Beispiel einer Klientin mit einer Essstörung<br />

illustriert.<br />

TI: Sterbebegleitung<br />

AU: Gruber,-Frank-W.<br />

AD: 143 Orleans Circle, Norfolk, VA 23509, United States<br />

SO: NLP-Journal, 1991, 4, 20-21<br />

AB: Am Fallbeispiel einer im Endstadium krebskranken Patientin werden Möglichkeiten der<br />

Sterbebegleitung durch Techniken des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) beschrieben. Im<br />

Prozess werden Zeitlinien und Übergangsmuster der Sterbenden evoziert, in Verbindung mit ihren<br />

Werten gebracht und in Verabschiedungsrituale integriert.<br />

TI: Durch bildnerisches Gestalten zur Sprache? Neue Wege in der Aphasiebehandlung<br />

AU: Becker,-Eva<br />

IN: Geriatrisches Krankenhaus Elbroich, Duesseldorf, Germany<br />

SO: Geriatrie & Rehabilitation, 1990, 3 (2), 67-75<br />

AB: Auf der Grundlage systemtheoretischer Denkansätze und Erkenntnisse des<br />

Neurolinguistischen Programmierens wird ein Netzwerkmodell der Sprachspeicherung vorgestellt.<br />

Ausgehend von diesem Modell wird darauf hingewiesen, dass bei Aphasikern häufig der Zugang<br />

zum visuellen Repräsentationssystem gestört ist. Anhand von Patientenarbeiten wird gezeigt, wie<br />

durch Mal- und Töpferarbeit mit Aphasikern versucht wird, das innere Bild aussen sichtbar zu<br />

machen, und dadurch das innere Bild zu verdeutlichen oder auch zu korrigieren. Es gibt Hinweise<br />

darauf, dass sich diese Arbeit am inneren Bild auch in grösserer sprachlicher Kompetenz auswirkt.<br />

TI: Neurolinguistisches Programmieren (NLP) in der Kurzzeittherapie<br />

AU: Geck,-Karl-A.<br />

AD: Poststr. 11, 7886 Murg-Haenner, Germany<br />

SO: Psycho, 1988, 14 (10), 750-758<br />

AB: Das neurolinguistische Programmieren wird als prozessorientiertes<br />

psychotherapeutisches Verfahren im Rahmen der Kurzzeittherapie beschrieben. Wesentliche<br />

Techniken dieses Ansatzes werden beschrieben: Matching, Pacing, Leading, Reframing,<br />

Phobietechnik. Zur Illustrierung werden vier Fallberichte (Asthma, Nägelkauen,<br />

Abdominalsymptomatik, Klaustrophobie) vorgestellt.<br />

TI: Information exchange between client and the outside world from the NLP perspective.<br />

AU: Hoenderdos,-H.-Th.-W.; van-Romunde,-L.-K.-J.<br />

JN: Communication-and-Cognition; 1995 Vol 28(2-3) 343-350<br />

AB: Explains the Neurolinguistic Programming (NLP) as a method of communicating<br />

subjective experiences of human beings. NLP originates largely from studies on hypnosis. Central<br />

in the NLP-model is the finding that memory and recall are based on sensory-based<br />

representational systems in the brain. As a highly sensitive method, NLP application is at the level<br />

of psychotherapy and at the level of business and governmental health organizations. In these<br />

circumstances NLP-techniques are known to significantly improve sensor-mediated<br />

communications.<br />

© Schütz, Schneider-Sommer, Gross, Jelem 1999<br />

Theorie und Praxis Neuro-Linguistischer Psychotherapie Seite 127/143

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