Abrahams V/idder. Nur zwei dieser in Maraccis mit denen, die Dapp
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Du aber bist mir beschieden,<br />
Dich lass' ich nicht aus dem ewigen Frieden;<br />
Auf <strong>die</strong> Wache sollst du nicht ziehn,<br />
Schìck' c<strong>in</strong>e lcdige Schrvester dah<strong>in</strong>.<br />
rr<br />
Liest man den Text genau, so wird deutlich, daß <strong>die</strong>se Para<strong>die</strong>sgeführt<strong>in</strong>,<br />
<strong>die</strong> e<strong>in</strong> so fe<strong>in</strong>es Ohr für des Dichters Lieder<br />
besitzt, nicht Suleika selber ist, sondern e<strong>in</strong>e ihr zum Verwechseln<br />
ähnliche Huri; <strong>die</strong>se besitzt alle Meriten Suleikas,<br />
um den Dichter auf ewig zu beglùcken, e<strong>in</strong>schließlich der<br />
seltenen Fähigkeit, se<strong>in</strong>e Verse im gleichen Klang und Ton zu<br />
erwidern. In den Para<strong>die</strong>s-Dialogen, <strong>die</strong> dem Buch des Paradíeses<br />
se<strong>in</strong>e besondere schwebende Heiterkeit vèrleihen, setzt<br />
Goethe <strong>die</strong> irdischen Dialoge <strong>mit</strong> Marianne, <strong>die</strong> Dialoge<br />
Hatems <strong>mit</strong> Suleika im Buch Suleiþø fort. In der para<strong>die</strong>sischen<br />
Sphäre huldigt er dem irdischen >Musterbild