17.12.2013 Aufrufe

Lösungen zu den Aufgaben im Buch

Lösungen zu den Aufgaben im Buch

Lösungen zu den Aufgaben im Buch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

c)<br />

o<br />

(o\ l, to.,<br />

q^Hc<br />

/o)o<br />

t-c\l<br />

H-C-O1... ^ ...rO-C-H<br />

H-c5r...cr"..?6--.-,<br />

A'u -A<br />

,/zvl r<br />

z zvr\<br />

lo' ro)o a'oz 'a<br />

Kupf ertartrai- Komplex<br />

HH<br />

6)x 1...ao...1x1s<br />

H/"\H<br />

Silberdiammin-Komplex<br />

c) Da die Weinsäure zweiprotonig ist, gilt am Aquivalenzpunkt:<br />

c(OHl' y(OHl = 2 . c(Weinsäure) . V(Weinsäure)<br />

Daraus ergibt sich eine Stoffmengenkonzentration von<br />

c(Weinsäure) = 0,047 mol . l-1. Über die molare Masse lässt<br />

sich die Massenkonzentration berechnen:<br />

ß=c.M=O,O47mol .l-1 .150g'mol-1 =7,1 g.l-1<br />

v323.2<br />

v322.2<br />

a) lm Falle von Ameisensäure fällt ein schwarzer Feststoff<br />

aus und Dampf entwickelt sich über der Flüssigkeit. Essigsäure<br />

reagiert nicht.<br />

b)<br />

Oxidation:<br />

iltv<br />

HCOOH ---- CO2+2Ht+2e-<br />

Reduktion:<br />

t0<br />

2Ag*+ 2e- ---- 2Ag<br />

Redoxreaktion:<br />

llttv0<br />

HCOOH (aq) + 2 Ag* (aq) ---+ COz (aq) + 2 H. (aq) + 2 Ag (s)<br />

Realisitischer ist eine Beschreibung unter Berücksichtigung<br />

des Ammin-Komplexes:<br />

ill<br />

HCOOH (aq) + 2 [Ag(NH3)r]. (aq) + HrO (l) ------+<br />

tv0<br />

HCO.-(aq)+ 2 Ag(s)+ 3 NHa*(aq)+ NH3(aq)<br />

v322.3<br />

a) An der Eintropfstelle entfärbt sich die Permanganai-Lösung.<br />

Das Destillat riecht nach Essig und reagiert<br />

sauer.<br />

b)<br />

Oxidation:<br />

-t lil<br />

CH3CH2OH+H2O ---- CH3COOH +4e- +4H* (.5)<br />

Reduktion:<br />

v[il<br />

MnOa-+5e-+8H* ---- Mn2*+4HrO (.4)<br />

Redoxreaktion:<br />

-r vil<br />

5 CH3CH2OH (aq) + 4 MnOa- (aq) + 12 H* (aq) ------><br />

til[<br />

5 CH3COOH (aq) + 4 Mn2* (aq) + 11 HrO (t)<br />

v323.1<br />

a) V(NaOH) = 9,4 ml (Riesling)<br />

b)<br />

cooH<br />

I<br />

H-C-OH<br />

I + 2NaOH +<br />

H-C-OH<br />

I<br />

cooH<br />

cool<br />

H_C*OH<br />

. I +2Na*+2HrO<br />

H-C-OH<br />

I<br />

cooa)<br />

b) Trichloressigsäure ist aufgrund des starken -l-Effekts<br />

der drei Chlor-Atome eine starke Säure.<br />

iC- ll ör<br />

-l//<br />

-t\ tctt \q-H<br />

tcr-c-c<br />

Bei der Oxalsäure ist der -l-Effekt der zweiten Carboxy-<br />

Gruppe stark wirksam:<br />

tö ör<br />

\\ //<br />

HC-CH<br />

\7/\'/<br />

ro,,<br />

ro,,<br />

Der -l-Effekt des einen Chlor-Atoms in Chloressigsäure ist<br />

hingegen schwächer ausgeprägt:<br />

HÄr<br />

tcr-c-c' -t,t<br />

-t\ H \q_H<br />

Das H-Atom der Ameisensäure übt keinen lnduktionseffekt<br />

AUS.<br />

ot<br />

H_C,,<br />

\q-H<br />

Bei der Milchsäure erfährt die Carboxy-Gruppe durch die<br />

OH-Gruppe einen schwächeren -l-Effekt. Durch die Methyl-<br />

Gruppe wird die Elektronendichte <strong>zu</strong>dem erhöht.<br />

HH Är<br />

I L2,"'<br />

H-C-C-C'<br />

l1\<br />

H lö tO-H<br />

H<br />

Säure<br />

pH'Wert<br />

Ameisensäure ,A<br />

Essigsäure 2,9<br />

Propionsäure ,o<br />

Chloressigsäure 1,9<br />

Trichloressigsäure<br />

Milchsäure 2,4<br />

Oxalsäure<br />

Bei Essigsäure und Propionsäure wirken nur +l-Effekte der<br />

Alkyl-Reste.<br />

Organische Sauerstoff-Verbindungen 127

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!