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Lösungen zu den Aufgaben im Buch

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4349.3<br />

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Cyclohexanol ist als Alkohol eine äußerst schwache<br />

Säure. Entsprechend ist Cyclohexanolat als korrespondierende<br />

Base eine sehr starke Base (stärker als das Hydroxid-lon).<br />

Natriumcyclohexanolat reagiert deshalb mit Wasser<br />

vollständig <strong>zu</strong> Cyclohexanol und Natriumhydroxid.<br />

Phenol reagieft zwar wesentlich stärker sauer als Cyclohexanol,<br />

ist aber <strong>den</strong>noch nur eine sehr schwache Säure.<br />

Das Phenolat-lon ist eine mittelstarke Base. Bei der Reakiion<br />

von Natriumphenolat mit Wasser stellt sich ein Gleichgewicht<br />

ein; das Gleichgewicht liegt auf der Seite der Produkte.<br />

4348.1<br />

Phenoplaste sind duroplastische Kunststoffe, die aus der<br />

Kon<strong>den</strong>sation von Phenol-Derivaten mit Formaldehyd entstehen.<br />

Nylon wird aus Adipinsäure (Hexandisäure) und Hexamethylendiamin<br />

(1,6-Diaminohexan) durch Polykon<strong>den</strong>sation<br />

hergestellt. Dadurch entsteht ein lineares Polyamid.<br />

Epoxidharze sind duroplastische Kunststoffe, die durch<br />

eine Polyaddition von Epoxi<strong>den</strong> (Moleküle mit sehr reaktiven<br />

Dreiringen) mit Diaminen hergestellt wer<strong>den</strong>.<br />

4348.2<br />

Acetylsalicylsäure dient neben ihrem Einsatz als schmerzstillendes<br />

Medikament als fiebersenkendes Mittel, sowie als<br />

Blutverdünner <strong>zu</strong>r Vorbeugung von Arteriosklerose.<br />

4349.1<br />

+ H2O --<br />

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| + rO-H<br />

1,2-Benzochinon<br />

4350.1<br />

Bei der Knallgasreaktion reagieren in einer sehr schnellen<br />

Rad i kal kettenreaktion Wasserstoff und Sauerstoff unter der<br />

Bildung von Wasser. Diese Reaktion ist stark exotherm,<br />

Wasserstoff-Atome geben dabei Elektronen an Sauerstoff-<br />

Atome ab; es handelt sich um eine Elektronenübedragungsreaktion.<br />

Diese Reaktion läuft auch in der Atmungskette ab.<br />

In der Elektronentransportkette läuft die Knallgasreaktion<br />

langsam über mehrere Zwischenstufen ab. Die Elektronen<br />

wer<strong>den</strong> am Ende der Elektronentranspor.tkette auf elementaren<br />

Sauerstoff übedragen. Die gebildeten Oxid-lonen reagieren<br />

mit Hydronium-lonen unter Bildung von Wasser.<br />

43s0.2<br />

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2Ag-(aq) + 2oH-(aq) + || l-<br />

2 Fe3* (aq) .....- + 2Fe2* (aq) + 2H-(aq)<br />

2As(s) + 2Hro(l)<br />

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H-N-H<br />

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Ö<br />

. cr- + Na* * rfi-n :<br />

N<br />

Ö<br />

+ cr- + Na* + Hzo<br />

4349.2<br />

Resorcin reagierl nicht reduzierend, da es aufgrund der<br />

1,3-Stellung der OH-Gruppen kein chinoides System ausbil<strong>den</strong><br />

kann. Es kann kein delokalisiertes n-Elektronensystem<br />

entstehen.<br />

Aromaten - besondere Kohlenwasserstoffe 135

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