aufmacher - B4B MITTELHESSEN

SparkassenVersicherung (SV)
oder die Deutsche Leasing tätigt,
habe zufriedenstellende Ergebnisse
geliefert.
Erreichbar auf
vielen Wegen
Den infrastrukturellen
Bedürfnissen der Kunden stellte
Vorstandsmitglied Thomas Falk
die Herausforderung an eine
zeitgemäße und nachhaltige
Filialpolitik gegenüber. Seiner
Einschätzung nach sei die Sparkasse
Oberhessen mit ihrem
dichten Filialnetz, das 21 KompetenzCentren,
44 Filialen und
108 Haltestellen dreier fahrbarer
Filialen umfasst, gut aufgestellt.
„Anfang des Jahres zeigte eine
Studie, dass 65 Prozent der
Deutschen sich eine Filiale in
Wohnortnähe wünschen. Das ist
ihnen wichtiger als die Erreichbarkeit
über Telefon oder Internet.“
Auch das Online-Angebot
der Sparkasse Oberhessen werde
gut genutzt, erklärte Falk. Eine
große Herausforderung sieht
Falk in der europaweiten
Umstellung auf das neue, einheitliche
Zahlungssystem
namens SEPA. „Ab dem 1. Februar
2014 werden Bankleitzahlen
und Kontonummern durch
BIC und IBAN ersetzt. Davon ist
in ganz Europa jeder Kunde und
jede Bank betroffen. Damit der
Zahlungsverkehr nach der
Umstellung wie gewohnt weiterlaufen
kann, stehen wir unseren
Kunden beratend zur Seite.“
Vorstandsvorsitzender Sedlak
betonte, dass die Sparkasse
Oberhessen traditionell viel für
die Region tue. „Im vergangenen
Jahr haben wir mit über
www.giessen-friedberg.ihk.de
2,6 Millionen Euro und mit freiwilligen
Leistungen unserer
Mitarbeiter Kommunen und die
Menschen vor Ort unterstützt.“
Neben zahlreichen Veranstaltungen
nannte er die Gründung
der Bürgerstiftung „Gut für
Oberhessen“, deren Zielsetzung
es ist, möglichst viele Bürgerinnen
und Bürger für die Förderung
regionaler Projekte zu
gewinnen.
Ausblick 2013
Für 2013 zeigte sich Vorstandsvorsitzender
Günter Sedlak
verhalten optimistisch. „Die
Krise in Europa ist noch nicht
ausgestanden, ich vertraue auf
die deutsche Wirtschaft als
Motor Europas und sehe Herausforderungen
bei der Energiewende.“
Die Entwicklungen
am Arbeitsmarkt bewertet Sedlak
als stabil und auch das Zinsniveau
sieht er weiterhin auf
niedrigem Niveau.
Im Anschluss an die Bankenvorstände
zeigte sich der
Wetterauer Landrat und
Verwaltungsratsvorsitzender,
Joachim Arnold, stolz über das
Geschäftsmodell der Sparkasse
Oberhessen. Es sei nicht auf
Gewinnmaximierung ausgelegt,
öffentlich und dabei nachhaltig.
Der Vorstand habe
exzellent gearbeitet, unterstützt
von seinen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, und sei einer
der größten Gewerbesteuerzahler
wie auch Arbeitgeber in der
Region. „Die Sparkasse Oberhessen
steht für Gemeinnützigkeit
und legt den Fokus auf
regionale Unternehmen und
Kunden“, so der Landrat. n
© 2013
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