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Familie - kein Platz für Gewalt!(?
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Familie - kein Platz für Gewalt!(?
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V. VI. VII. Rechtsbewusstsein .....
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Vorwort Heuer sind es genau 20 Jahr
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Einleitung Der lange Weg von der Ab
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Umsetzung des Prinzips der gewaltfr
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Von der dem öffentlichen Jugendwoh
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A. Europäischer Fünf- Länder-Ver
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Als Untersuchungsländer dieser ers
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50% und in Deutschland mit 43% deut
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2. Erziehung in der Elterngeneratio
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noch heute mehr Kinder eine „leic
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2. Interpretation der Rechtslage Ko
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Grafik E - Das ist Eltern nach deut
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Nach den vorherigen Ergebnissen ist
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die in Frankreich gesetzlich nicht
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B. Österreich-Studie I. Methoden 1
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Bundesland Wien 19,2 Niederösterre
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3. Sanktionsgruppen Für differenzi
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II. Gewalt in der Erziehung 1. Prä
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mit Migrationshintergrund: 49%) und
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lastete Erziehung erfahren haben. U
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Grafik 6 - Prävalenz erfahrener un
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gegen nicht auf psychische und ande
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Auch in Österreich lassen sich die
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Grafik 13 - Familienstruktur und Sa
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Grafik 16 - Prävalenz von Körpers
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türkischer Herkunft, die Zuhause a
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chermaßen vorhanden. Die Analyse d
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Grafik 22 - Erfahrene Partnergewalt
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Grafik 24 - Prävalenz von angewend
- Seite 67 und 68: schen diesen beiden Gruppen im Verg
- Seite 69 und 70: eine Affinität dieser gewaltbelast
- Seite 71 und 72: Pfadmodell für schwere Formen von
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- Seite 75 und 76: Im Vergleich zu allen österreichis
- Seite 77 und 78: Allerdings veranschaulicht die hohe
- Seite 79 und 80: Kinder haben das Recht, zu spielen,
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- Seite 83 und 84: Bedeutung der familialen Gewaltbela
- Seite 85 und 86: Grafik 43 - Bekanntheit des Gesetze
- Seite 87 und 88: Grafik 46 - Bekanntheit des Gesetze
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- Seite 91 und 92: Grafik 51 - Das ist Eltern nach ös
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- Seite 95 und 96: Nur eine kleine Minderheit von 16%
- Seite 97 und 98: Aus diesem Grund wurde in einer Fra
- Seite 99 und 100: Trotz der sicher unvermeidlichen De
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- Seite 109 und 110: Kenntnis bei Eltern und Eltern mit
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- Seite 117: Grafik 75 - Tatsächliches Verhalte
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- Seite 133 und 134: Die Studie ergab auch, dass die hö
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- Seite 167 und 168: 3.2.3 Fälle, in denen Expert/innen
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Situationen deutlich höher als kla
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3.3 Kenntnis der gesetzlichen Lage
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Der in Österreich geltende Gesetze
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Wie interpretieren die Expert/innen
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Abbildung 17: Einschätzung, was na
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führt, für die ein signifikanter
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Ein Blick auf die nachfolgende Abbi
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dagog/innen sehen dies nur zu 8,4%
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welche Rechte Kinder in Österreich
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3.5.1 Konkret bekannt gewordene Gew
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Abbildung 25: Häufigkeit von konkr
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durch die betroffenen Kinder und Ju
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Tabelle 5: Personen, durch welche d
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Beratungseinrichtungen Jugendamt Po
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ei einer Fachstelle (78,4% häufig)
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fessionalist/innen bei einer Fachst
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Tabelle 9: Reaktion der Expert/inne
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Abbildung 29: Bedenken bzw. Einstel
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Kindergartenpädagog/innen sehen un
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Mehr als jeder/jede zweite Experte/
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Jugendlichen haben Expert/innen so
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Reaktion der Expert/innen bei Verda
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Die Reaktion auf den Verdacht von G
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Spreche direkt mit den Eltern Sprec
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Gruppe der „pädagogischen Berufe
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ablesen. In den beiden linken Spalt
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Abbildung 36: Konkrete sexuelle Gew
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Abbildung 37: Konkrete körperliche
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dung 38 weitere Aufschlüsse: Die S
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Abbildung 40: Konkrete psychische G
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Abbildung 42: Verdacht auf körperl
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Abbildung 44: Verdacht auf sexuelle
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Abbildung 45: Folgen einer Anzeigep
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Dass eine Anzeigeverpflichtung den
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Neben einer Verschlechterung des Ve
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Tabelle 17: Folgen einer Anzeigepfl
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gesehen wird, war auch die Bewertun
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Eine Unterscheidung nach Berufsgrup
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Eigene Gewalterfahrungen führen da
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en Kontrolle am stärksten ablehnen
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Den deutlichsten gesellschaftlichen
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Tabelle 20: Allgemeine präventive
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Tabelle 21: Prinzipiell zur Verfüg
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sonders oft möglich und werden als
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Tabelle 25: Maßnahmen in der Arbei
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Tabelle 27: Prinzipiell fehlende Ma
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Abbildung 50: Beurteilung der Wirks
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Tabelle 28: Beurteilung der Wirksam
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Abbildung 52: Grundsätzliche Zufri
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Abbildung 55: Vorhandene Unterstüt
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Tabelle 30: Vorhandene Unterstützu
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Abbildung 57: Handlungsbedarf Konze
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lungsbedarfs. Neben einer stärkere
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Dass deutlich öfter Informationen
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Gesprächsführung in dieser Themat
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4 Zusammenfassung Gewalt an Kindern
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pert/innen als (eher) umgesetzt bew
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ter Linie bei Kindergartenpädagog/
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Erziehung bei Ärzt/innen am unters
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der rechtlichen Situation zum Thema
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6 Anhang 6.1 Detaillierte Diagramme
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Pädagogische Berufe (n = 606, 63%)
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Pädagogische Berufe (n = 555, 61%)
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Pädagogische Berufe (n = 629, 62%)
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Pädagogische Berufe (n = 603, 62%)
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Pädagogische Berufe (n = 497, 59%)
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Pädagogische Berufe (n = 406, 57%)
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Pädagogische Berufe (n = 378, 55%)
- Seite 305 und 306:
Pädagogische Berufe (n = 1069, 70%
- Seite 307 und 308:
Pädagogische Berufe (n = 1056, 71%
- Seite 309 und 310:
Pädagogische Berufe (n = 866, 69%)
- Seite 311 und 312:
Pädagogische Berufe (n = 952, 71%)
- Seite 313 und 314:
Pädagogische Berufe (n = 875, 69%)
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Pädagogische Berufe (n = 731, 65%)
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Pädagogische Berufe (n = 746, 66%)
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Pädagogische Berufe (n = 608, 63%)
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Abbildung 27: Reaktion der Expert/i
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Tabelle 27: Prinzipiell fehlende Ma