Polizei häufig 1,0 1,3 3,1 25,0 57,0 3,2 22,2 4,8 <strong>20</strong>,0 nie 75,0 62,8 53,1 25,0 3,3 45,2 55,6 75,0 42,9 <strong>20</strong>,0 Quelle: ÖIF- <strong>Gewalt</strong> in der Erziehung, Expert/innen <strong>20</strong>09 – Teilstichprobe: Jene Expert/innen denen konkrete <strong>Gewalt</strong>handlungen bekannt wurden. Häufig = Angaben der Kategorien „sehr häufig“ und „häufig“ zusammengefasst. Tabelle 6: Personen, durch welche die Expert/innen auf <strong>Gewalt</strong> aufmerksam werden, nach Berufsgruppen Angaben in % (Auswahl, daher <strong>kein</strong>e 100%) Kindergartenpädagog/ innen Lehrer/innen Hortpädagog/innen Pädagog/innen Sozialarbeiter/innen Berater/innen Psychotherapeut/innen Psycholog/innen Ärzte/innen Mütter Väter Betroffene Kinder / Jugendliche Verwandte Nachbarn Kindergartenpädagog/innen Hortpädagog/innen Psycholog/innen Ärzte/innen Lehrer/innen Freunde Anonym häufig 16,0 9,0 10,7 13,1 28,0 48,1 53,8 44,6 23,5 nie 15,2 27,5 25,0 <strong>20</strong>,2 5,0 7,4 2,6 4,1 15,7 häufig 4,2 1,4 3,6 6,0 7,1 8,3 10,8 7,2 7,7 nie 42,9 53,3 35,7 39,8 10,1 16,7 5,4 13,0 28,8 häufig 56,2 57,3 78,6 64,6 41,6 48,3 52,5 68,4 41,5 nie 0,7 2,3 1,0 0,5 3,4 7,5 häufig 0,9 1,5 8,0 4,9 24,5 13,0 11,1 10,1 4,1 nie 46,9 51,3 52,0 34,6 9,2 26,1 8,3 <strong>20</strong>,3 26,5 häufig 6,9 2,9 1,2 29,8 4,3 1,4 4,1 nie 45,7 56,0 54,2 39,5 11,0 52,2 22,2 37,7 49,0 häufig 46,8 4,4 31,8 9,9 43,3 8,3 13,9 18,6 6,7 nie 5,4 63,3 31,8 39,5 9,3 37,5 5,6 28,6 24,4 häufig 36,6 5,7 53,8 16,2 35,3 4,2 13,9 13,2 4,5 nie 33,8 60,5 11,5 43,2 14,2 37,5 13,9 32,4 50,0 häufig 9,5 7,8 26,1 16,0 15,6 8,3 25,0 14,3 16,7 nie 44,6 48,1 30,4 33,3 12,0 50,0 11,1 25,7 39,6 häufig 4,1 3,8 8,3 6,8 14,4 4,5 18,9 12,9 30,2 nie 72,6 56,4 66,7 39,7 12,3 40,9 13,5 31,4 23,3 häufig 13,0 41,6 26,9 27,7 43,4 24,0 27,5 21,9 28,0 nie 47,8 5,1 11,5 13,3 5,1 16,0 5,0 15,1 12,0 häufig 12,0 37,8 46,2 33,7 9,7 26,1 5,4 10,1 12,5 nie 44,6 8,3 15,4 19,3 13,3 30,4 13,5 29,0 27,1 häufig 8,4 2,2 2,6 49,7 4,5 5,6 2,9 nie 57,8 70,2 72,7 55,3 13,0 72,7 38,9 46,4 62,5 186
Beratungseinrichtungen Jugendamt Polizei häufig 6,5 8,3 4,3 13,8 18,8 26,1 44,7 12,9 6,1 nie 48,1 56,6 69,6 33,8 7,0 34,8 7,9 21,4 44,9 häufig 18,5 10,0 8,0 25,0 51,5 <strong>20</strong>,0 59,0 42,3 18,4 nie 18,5 51,5 36,0 35,0 13,9 36,0 12,8 16,9 42,9 häufig 1,5 5,0 4,0 47,2 16,7 11,8 18,8 nie 75,9 62,9 80,0 54,7 9,8 68,2 41,7 48,5 39,6 Quelle: ÖIF- <strong>Gewalt</strong> in der Erziehung, Expert/innen <strong>20</strong>09 – Teilstichprobe: Jene Expert/innen denen konkrete <strong>Gewalt</strong>handlungen bekannt wurden. Häufig = Angaben der Kategorien „sehr häufig“ und „häufig“ zusammengefasst. Tabelle 7: Personen, durch welche die Expert/innen auf <strong>Gewalt</strong> aufmerksam werden, nach Geschlecht – nur Nennungen von häufig Angaben in % Mütter Väter Betroffene Kinder / Jugendliche Verwandte Nachbarn Kindergartenpädagog/innen Hortpädagog/innen Psycholog/innen Ärzte/innen Lehrer/innen Kindergartenpädagog/ innen Lehrer/innen Hortpädagog/innen Pädagog/innen 16,3 8,0 10,7 12,1 27,2 60,0 65,4 51,9 19,2 11,4 16,0 34,3 16,7 30,8 23,8 26,1 4,3 1,3 3,6 8,8 7,5 5,9 7,7 10,2 7,4 1,8 5,9 16,7 18,2 8,7 56,3 62,2 78,6 66,7 40,9 42,9 55,6 72,7 42,9 45,0 58,6 41,2 57,1 46,2 54,5 43,5 0,9 1,3 8,0 5,5 22,8 12,5 11,5 14,3 1,8 31,4 16,7 10,0 9,1 7,0 2,7 1,8 30,1 6,3 4,0 3,5 31,4 5,0 4,5 46,8 4,6 31,8 12,5 43,9 11,8 16,7 <strong>20</strong>,4 8,7 3,1 4,2 44,1 8,3 10,0 5,0 36,6 7,6 53,8 17,6 37,0 5,9 16,7 14,6 8,7 2,1 13,6 30,3 8,3 10,5 8,2 8,0 26,1 15,7 15,5 11,8 25,0 18,0 16,0 7,8 17,4 17,6 25,0 5,3 19,0 4,1 4,9 8,3 9,8 14,6 6,7 26,9 14,3 33,3 2,0 14,7 10,0 27,8 13,0 42,6 26,9 21,4 43,8 27,8 19,2 23,5 34,6 40,0 42,3 45,7 16,7 42,9 19,0 22,7 Sozialarbeiter/innen Berater/innen Psychotherapeut/innen Psycholog/innen Ärzte/innen 187
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Familie - kein Platz für Gewalt!(?
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Familie - kein Platz für Gewalt!(?
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V. VI. VII. Rechtsbewusstsein .....
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Vorwort Heuer sind es genau 20 Jahr
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Einleitung Der lange Weg von der Ab
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Umsetzung des Prinzips der gewaltfr
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Von der dem öffentlichen Jugendwoh
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A. Europäischer Fünf- Länder-Ver
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Als Untersuchungsländer dieser ers
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50% und in Deutschland mit 43% deut
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2. Erziehung in der Elterngeneratio
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noch heute mehr Kinder eine „leic
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2. Interpretation der Rechtslage Ko
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Grafik E - Das ist Eltern nach deut
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Nach den vorherigen Ergebnissen ist
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die in Frankreich gesetzlich nicht
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B. Österreich-Studie I. Methoden 1
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Bundesland Wien 19,2 Niederösterre
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3. Sanktionsgruppen Für differenzi
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II. Gewalt in der Erziehung 1. Prä
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mit Migrationshintergrund: 49%) und
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lastete Erziehung erfahren haben. U
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Grafik 6 - Prävalenz erfahrener un
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gegen nicht auf psychische und ande
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Auch in Österreich lassen sich die
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Grafik 13 - Familienstruktur und Sa
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Grafik 16 - Prävalenz von Körpers
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türkischer Herkunft, die Zuhause a
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chermaßen vorhanden. Die Analyse d
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Grafik 22 - Erfahrene Partnergewalt
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Grafik 24 - Prävalenz von angewend
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schen diesen beiden Gruppen im Verg
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eine Affinität dieser gewaltbelast
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Pfadmodell für schwere Formen von
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Grafik 29 10 - Einstellungen zum Le
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Im Vergleich zu allen österreichis
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Allerdings veranschaulicht die hohe
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Kinder haben das Recht, zu spielen,
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Grafik 37 - Kenntnis von Kinderrech
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Bedeutung der familialen Gewaltbela
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Grafik 43 - Bekanntheit des Gesetze
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Grafik 46 - Bekanntheit des Gesetze
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Grafik 48 - Wodurch sind Sie auf da
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Grafik 51 - Das ist Eltern nach ös
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Grafik 53 - Das ist Eltern nach ös
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Nur eine kleine Minderheit von 16%
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Aus diesem Grund wurde in einer Fra
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Trotz der sicher unvermeidlichen De
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Grafik 61 - Das ist für mich Gewal
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VII. Kommunikation in der Familie
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2. Folgen der Thematisierung Weiter
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VIII. Informelle Sozialkontrolle 1.
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Kenntnis bei Eltern und Eltern mit
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Grafik 68 - Einstellungen zur famil
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Aus rechtssoziologischer Sicht war
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Grafik 73 - Bedenken, sich an eine
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IX. Komplexe Modelle zur Erklärung
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Multivariate Erklärung psychischer
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Daraus darf geschlossen werden, ihr
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zunehmen, eher zu. Die Vertrautheit
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Misshandlungen In Österreich - wie
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Tracht Prügel erhielten knapp 14%
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lockere Hand zu haben“. Der Werte
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Die Studie ergab auch, dass die hö
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familiale Vorfälle. Die in der Fam
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Literatur Arruabarrena Madariaga, M
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Save the Children Sweden (2001). Th
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Grafik 23 Verdacht einer Misshandlu
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Eigene Gewalterfahrungen führen da
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en Kontrolle am stärksten ablehnen
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Den deutlichsten gesellschaftlichen
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Tabelle 20: Allgemeine präventive
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Tabelle 21: Prinzipiell zur Verfüg
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sonders oft möglich und werden als
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Tabelle 25: Maßnahmen in der Arbei
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Tabelle 27: Prinzipiell fehlende Ma
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Abbildung 50: Beurteilung der Wirks
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Tabelle 28: Beurteilung der Wirksam
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Abbildung 52: Grundsätzliche Zufri
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Abbildung 55: Vorhandene Unterstüt
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Tabelle 30: Vorhandene Unterstützu
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Abbildung 57: Handlungsbedarf Konze
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lungsbedarfs. Neben einer stärkere
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Dass deutlich öfter Informationen
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Gesprächsführung in dieser Themat
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4 Zusammenfassung Gewalt an Kindern
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pert/innen als (eher) umgesetzt bew
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ter Linie bei Kindergartenpädagog/
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Erziehung bei Ärzt/innen am unters
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der rechtlichen Situation zum Thema
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6 Anhang 6.1 Detaillierte Diagramme
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Pädagogische Berufe (n = 606, 63%)
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Pädagogische Berufe (n = 555, 61%)
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Pädagogische Berufe (n = 629, 62%)
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Pädagogische Berufe (n = 603, 62%)
- Seite 299 und 300:
Pädagogische Berufe (n = 497, 59%)
- Seite 301 und 302:
Pädagogische Berufe (n = 406, 57%)
- Seite 303 und 304:
Pädagogische Berufe (n = 378, 55%)
- Seite 305 und 306:
Pädagogische Berufe (n = 1069, 70%
- Seite 307 und 308:
Pädagogische Berufe (n = 1056, 71%
- Seite 309 und 310:
Pädagogische Berufe (n = 866, 69%)
- Seite 311 und 312:
Pädagogische Berufe (n = 952, 71%)
- Seite 313 und 314:
Pädagogische Berufe (n = 875, 69%)
- Seite 315 und 316:
Pädagogische Berufe (n = 731, 65%)
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Pädagogische Berufe (n = 746, 66%)
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Pädagogische Berufe (n = 608, 63%)
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Abbildung 27: Reaktion der Expert/i
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Tabelle 27: Prinzipiell fehlende Ma